26.11.15

 

Europa im Krieg!

Terror, Fassungslosigkeit und Angst haben den französischen Wahlspruch Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit dramatisch abgelöst. Frankreich, das Ursprungsland der bürgerlichen Revolution, der Aufklärung und der Freiheit, hat innerhalb von zehn Monaten beide Wangen hingehalten. Stellvertretend für ganz Europa wurde unserer Demokratie, unserer Freiheit und unseren Menschenrechten in Paris der Krieg erklärt. Und es ist ein Gebot der menschlichen Vernunft, zu erkennen, dass dies nur die blutige Ouvertüre für eine unaufhaltsame Entwicklung ist. Das Gebet für die Opfer dieses Terrors ist wichtig, doch wird uns kein Gebet dieser Welt vor weiteren Angriffen schützen. Die weihrauchgeschwängerten und besonnenen Worte der nationalen und internationalen Staatenlenker sind für die Angehörigen der Opfer dieser Tragödie ein minimaler Trost, aber vor weiteren Anschlägen auf unsere Lebensart und unsere Freiheit schützen sie uns nicht. Hier hilft nur entschlossenes und rasches Handeln. Denn den Teufel kann man nur mit dem Beelzebub austreiben! Und daher werden wir uns in Europa umgehend von jenen Kräften befreien müssen, die unter dem Deckmantel der Schutzbedürftigkeit in unsere Länder geströmt sind und nur ein einziges Ziel haben: unsere Freiheit zu zerstören. Wer hier weiterhin schweigt und sich in Untätigkeit hinter den Schreibtischen verschanzt, macht sich mitschuldig an jenen Taten, die sich in Paris gegen uns alle gerichtet haben. Wenn Ihr Merkels, Hollandes und Faymanns nicht umgehend unsere Freiheit vor den Halbmond-Terroristen schützt, dann klebt auch an Euren Händen das Blut aller künftigen Opfer!

Gerald Grosz,Graz 


Paris ist erst der Anfang!

Es ist doch hoffentlich kein europäischer Politiker so naiv gewesen, zu glauben, dass sich der Krieg mit dem IS auf Syrien und den Irak beschränken werde. Der IS (Islamischer Staat) ist nur sehr beschränkt ein „Staat“, es ist vielmehr eine sich vor allem im Nahen Osten und Afrika etablierende Terrororganisation, deren Nährboden der (nicht grundlose) Hass auf den gottlosen Westen ist, und die immer mehr Zulauf bekommen wird, je mehr ein Staat nach dem anderen, als Folge des vollkommen fehlgeschlagenen „Arabischen Frühlings“ und der hirnverbrannten Einmischung Europas, zerfällt. Natürlich hat der IS die Völkerwanderung, für die Europa blauäugig auch noch „Willkommenskulturen“ bereithält, für sich genutzt und unzählige Terroristen nach Europa geschmuggelt, die sich jetzt zu organisieren beginnen beziehungsweise auf eine bereits vorhandene terroristische Infrastruktur treffen, und die Anschläge von Paris werden nur der Anfang sein. Europa befindet sich am Anfang eines großen Krieges, nicht nur gegen den Terror. Und wir streiten über Zäune!!!
Johannes Abl,Großgmain



Armes Frankreich - armes Europa

 Die schrecklichen Ereignisse in Frankreich zeigen wieder auf, dass unsere Regierung und die Europäische Union die Lage völlig falsch eingeschätzt haben. Der Ausnahmezustand, welcher vom französischen Präsidenten ausgerufen wurde, bringt nichts, denn die Terroristen sind teilweise schon länger unter uns. Sicherlich sind arme, hilfsbedürftige und vom Krieg verfolgte Menschen auf unsere Hilfe angewiesen, und da sollten wir auch helfen. Sich aber, ohne die europäische Außengrenze wirksam zu schützen, mit dem türkischen Präsidenten Erdo an um Milliarden ins Bett zu legen, ist der falsche Weg und macht die EU erpressbar. Auch der Appell unseres Vizekanzlers, dass die österreichische Regierung Frankreich zur Seite steht, klingt wie ein Hohn. Und auch die deutsche Regierung hat Zehntausende Menschen ohne jegliche Kontrolle nach Europa gelassen. Was haben diese alles nach Europa mitgebracht?



Blinde Politiker

Die Augen unserer Politiker sind wohl schon erblindet, bei den Zähnen schaut es noch schlechter aus, geht man von den zahnlosen Entscheidungen um die Sicherheit unseres Heimatlandes aus. Auch die Ohren unserer Regierungschefs sind betroffen, sie hören offenbar noch immer nicht die Alarmglocken, die allerorts laut schrillen. Man konzentriert sich auf die richtige Farbe der Krawatte, wenn man vor die Presse tritt, Frankreichs Hollande hat das Problem nicht mehr, Trauer trägt einheitlich Schwarz. Für Geplänkel und rhetorische Spielchen ist in Österreich aber noch immer Zeit, obwohl es bereits fünf nach zwölf ist. Hr. Mitterlehner wusste in einer Pressestunde ja nicht, was auf unser Land zukommen kann und wann sogenannte Flüchtlingsströme an unsere Grenzen kommen werden. Herr Klug hat kein Geld und kein Organisationstalent für den Bau eines Zaunes. Frau Mikl-Leitner und Sebastian Kurz kämpfen gegen Windmühlen. Die bis zur Erschöpfung arbeitenden Menschen von Hilfsorganisationen und Freiwillige wissen immer, wann und wo sie gebraucht werden, und sind zur Stelle. Die Exekutive ist gebunden an staatliche Entscheidungen, die mehr als blind und zahnlos sind, sie haben nicht die geringste Chance, terroristische Zellen aus dem vorwiegend männlichen Menschenstrom herauszufiltern, sie sind damit beschäftigt, Busse zu organisieren, um einen „geordneten Weitertransport“ zu gewährleisten. Wer aus diesen Bussen innerhalb Österreichs wieder aussteigt, können sie nicht kontrollieren. Mit den Unterstützern der Destabilisierung Europas setzt man sich dann an einen Tisch und redet, diese Liga ist somit bestens informiert. Vorgestern war es Graz, gestern wieder Paris, morgen Linz? Der Spruch von Otto von Habsburg: Je weiter wir die Grenzen der Freiheit nach Osten verschieben, desto sicherer wird die Mitte, hat mehr denn je Aktualität.


Ursula Asamer,Attnang- Puchheim 


Das Grauen von Paris

 Es ist entsetzlich und zeigt sich immer wieder, die Verbrecher sind bestens organisiert, was man von den Staatsmännern nicht behaupten kann. Salbungsvolle Worte der Politiker sind gut und schön, aber sie kommen zu spät und werden nichts verändern. Schluss mit Schengen, mit der Einmischung in fremde Staatsangelegenheiten, die eigene Nation schützen, primär für das eigene Land sorgen und auch dessen Bürger einerseits beobachten, andererseits zu sichern - das sollte die Devise sein. Absolute Sicherheit wird es nie geben, grenzenlos schon gar nicht. Alle sind herzlich willkommen, nun ist auch der IS mitten in Europa gelandet. Das Mitgefühl gilt den unschuldigen Opfern und ihren Familien.

Brigitte Kürzl,Wien 


colombo  
Erschreckend ist das die Attentäter in Europa geboren,Belgier und Franzosen sind,die sich hier integrieren könnten.Anscheinend ist manchem Moslem die Religion wichtiger als der Staat in dem er friedlich leben könnte.
 
 

Ignoranz 

Die blutige und abscheuliche Fratze des Terrors hat Paris erneut erschüttert. Schockiert blicken wir nach Frankreich, unsere Anteilnahme gilt den Opfern und den Angehörigen. Es scheint nur mehr die Frage nach dem WANN offen? Wann wird dieser Terror auch Deutschland und Österreich erreichen? Das Versagen der politischen Verantwortlichen und die Blindheit der sogenannten „Gutmenschen“ und „Mainstream-Medien“ sind die Wegbereiter des zukünftigen Terrors bei uns. Grob fahrlässig agierten unsere Regierungen in der Migrations-, Sozial- und Sicherheitsfrage! Arroganz, Überheblichkeit und falsch verstandene, ideologisch motivierte Toleranz der politischen „Eliten“ gegenüber den Bedenken des österreichischen Volkes werden uns auch hierzulande die Fratze des Terrors einbringen! Leider müssen für solche Fehler nicht die Politik und deren verbündeten ideologisch verblendete mediale Schreibtischattentäter, sondern das Volk die Rechnung tragen. Was für ein Wahnsinn!
 
Alois Wechselberger,Schwaz i.T  
 
 
jellybabies  
Richtig, das Volk bezahlt immer die Rechnung. Aber das Volk hat auch zu lange untätig dabei zugesehen und darauf gewartet, daß irgendwer das schon wieder richten wird. Nun sehen wir, wer sich nicht selbst um seine Belange kümmert, dem werden Tatsachen einfach vorgesetzt. Passivität der einen Seite hat immer erhöhte Aktivität der anderen zur Folge. Wer sich`s nicht richtet, dem wird`s gerichtet, und dies eben so, wie der aktive Part es haben will. Also AUFSTEHEN!
 
Aus mit „Wir schaffen das“, Frau Merkel hat mit ihrer Willkommenspolitik Schiffbruch erlitten. Asylwerber aus Syrien werden nach dem Dublin-Verfahren in andere EU-Länder zurückgeschickt, über die sie in die EU eingereist sind. Zuerst mit überaus großer Herzlichkeit das „Willkommen zu propagieren“ und jetzt die totale Kehrtwendung in Szene zu setzen - eine Handlung, die Frau Merkels Glaubwürdigkeit bezweifeln lässt. „Zuerst denken und dann reden“, ein Rat den auch die deutsche Bundeskanzlerin hätte befolgen sollen. Sie hat vielfältigen Schaden angerichtet, Probleme verursacht, die bislang noch lange nicht ausgestanden sind, sondern vermutlich noch in verschiedenster Form zu Tage treten werden. Die Rückführung wird sicher nicht so klaglos vor sich gehen, wie man das erwarten möge, Chaos wird sich auf mehreren Fronten eröffnen. „Wir schaffen das“ wird noch lange negativ nachklingen. Aber auch Österreich wird die Kehrtwendung unserer Nachbarn auf unangenehme Art verspüren - welche Maßnahmen dürfen wir dann von unserer zerstrittenen Regierung erwarten? Mit Frau Merkel hat sich…s „austelefoniert - jetzt haben wir den Salat“!

Wolfgang Leutner, Magersdorf  
 
hodtbw  
Man kann leicht ein freundliches Gesicht machen wenn man nicht den Alltag mit allen Problemen die diese Leute verursachen, leben muß. Fängt schon im Kindergarten an.
 
 
 

Comments: Kommentar veröffentlichen

<< Home

This page is powered by Blogger. Isn't yours?