4.11.15

 

Österreich vor großen Herausforderungen

Steirer, die sich vor Plünderungen fürchten.
Flüchtlinge, die jedes Vertrauen in die Obrigkeit verloren haben.

Flüchtlinge überqueren die Absperrungen an der slowenisch-österreichischen Grenze im Raum Spielfeld. - © apa/Scheriau
Zu wenige Busse, fehlende Kommunikationskanäle. Keine Unterbringungsmöglichkeiten, Fehlinformationen, Verwirrung, Angst und dann Aggression. Während Politiker auf nationaler und EU-Ebene einander wechselweise die Schuld am Flüchtlingschaos in die Schuhe schieben, sich die Bundesländer von Wien und Slowenien von der EU im Stich gelassen fühlen, bekommen Polizisten, Helfer und vor allem Flüchtlinge die Auswirkungen des Polit-Versagens zu spüren. Viele Sanitäter sind in Spielfeld 16 Stunden non-stop im Einsatz, um das Schlimmste zu verhindern. Die Flüchtlinge sind durchfroren, viele krank, die Ungewissheit, wie es weitergeht, nagt an den Nerven.
Schwierig für Polizei und Rotes Kreuz, hier Überblick und Ruhe zu bewahren. Oft kommt es zu brenzligen Situationen, etwa wenn Busse gestürmt werden, um noch einen Platz zu ergattern. In einer Turnhalle in Wagna flogen zwischen Flüchtlingen die Fäuste, die Beamten mussten dazwischengehen.

Und dann ist es gerade eine Überforderung der Polizei, die bei Österreichern für Verunsicherung sorgt. Dass Flüchtlinge Absperrungen durchbrechen, irritiert viele.  


Kommentare:
Keine Schwerverbrecher, sondern Anarchos, die unser Staat „wohlwollend” gewähren lässt

„Flüchtlinge, die jedes Vertrauen in die Obrigkeit verloren haben”? Nicht eher Flüchtlinge, die darauf vertrauen können, dass der Staat Österreich sein Imperium ihnen gegenüber aufgegeben hat?

Mit sämtlichen Apps Ausgestattete blockieren Straßen, weil sie glauben, gleich D zu erreichen.

Hochgebildete zünden Decken, Kleider und Zelte an, weil sie frieren, da sie lieber außerhalb der beheizten Zelte warten. Die Kälte macht auch aggressiv, ebenso zu wenig Information, Angst, Verwirrung, Warten.

Während des Wartens würden andere Menschen vielleicht Ordnung machen und ihren Dreck wegräumen, Plätze für Müll bestimmen etc.

Warum verteidigen sie nicht ihre Heimat mit derselben Aggression?

Aggressiv sind die Traumatisierten nur hier, weil sie es ungestraft sein dürfen. Deshalb hört man auch nur „wir WOLLEN”. Deshalb darf man sie bestenfalls „mit großer Geduld überreden”.

Warum tragen nicht Bundesheer und Polizei Uniformen des Roten Kreuzes? Es besteht ja kein Unterschied, alle sind den Flüchtlingen gleichermaßen zu Diensten.

Was sagt die Polizeigewerkschaft angesichts der unzumutbaren Überlastung ihrer Kollegen?

Warum werden keine Diensthundeführer eingesetzt? Damit könnte man die eingesetzten Kräfte um ein Drittel vermindern.



Appell an die österreichische Bundesregierung:

Als österreichische Staatsbürgerin fordere ich Sie auf, die derzeitigen gesetzwidrigen Zustände an den Grenzen sofort zu beenden oder zurückzutreten. Wer ohne Visum eintrifft und nicht um Asyl ansucht, dem ist die Einreise zu verweigern. Asylverfahren sind innerhalb eines Arbeitstages abzuschließen, da aus keinem unserer Nachbarländer ein Grund zur Flucht denkbar ist. Flüchtlingslager sind im jeweiligen Kulturkreis einzurichten, damit die Menschen nicht entwurzelt werden. Flüchtlinge aus den kommunistischen Diktaturen in Osteuropa hat man damals ja auch nicht in Jordanien untergebracht. Die betroffenen Staaten in der Region sind von den reichen Ländern, zu denen auch Österreich gehört, großzügig finanziell zu unterstützen, damit die Menschen dort anständig versorgt werden können.

"Noch ist es hier nicht zu gröberen Übergriffen auf Migranten gekommen" - leider ist zu befürchten, dass dieser Zustand nicht mehr lange anhalten wird. Die Bevölkerung fürchtet sich, da es sich bei den Flüchtlingen um Menschen handelt, die nicht nur durch ihre Religion sondern auch durch ihre Kultur völlig anders sind, als wir es gewohnt sind. Von unseren lieben 'Politikern werden wir in jämmerlicher Art und Weise im Stich gelassen. Wer wundert sich da noch, wenn der Unmut wächst und die Gewaltbereitschaft zunimmt.

Welch ein Gejammere und Suderei- wir sind ÜBERFORDERT! Ja darf das wahr sein?? Militär zur Grenzkontrolle, ausreichend Zelte, 'Wasser und Weißbrot für die Hungernden, Baldriantee für die Rabiaten und Kräutertee für die Kranken,
Standln aufstellen für die sich leisten können, sonst Sozialmarktstandl. Unseren Wunderwutzi Finanzminister fragen wie er dazu steht.
Wir schaffen das!!!
Polizei auf die Straße-Schlepper fangen. Arbeitslose Büroleute mit Einstellen zur REGISTRIERUNG
Handeln nicht pallavern, nicht heute schon gestern
Das gilt nicht nur für Österreich sondern auch für EUROPA-oder sollen wir alle der Meinung sein EU-Europas Untergang???


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