7.1.16
Der Epochenwandel wird urplötzlich, urgewaltig und unwiderstehlich hereinbrechen
"Der Epochenwandel wird, wie es Kennzeichen jeder revolutionären
Umwälzung ist, urplötzlich, urgewaltig und unwiderstehlich
hereinbrechen, auch wenn seine geistigen Voraussetzungen im
Zersetzungsprozeß der faulenden Ideologien schon lange herangereift sein
mögen. Verglichen mit dem Ende des Kommunismus wird dieser Wandel für
den herrschenden linksliberalen „Totalitarismus" ein viel umfassenderes
und vernichtendes Cannae sein. Sie werden merken, daß sie von den
metahistorischen Prozessen nichts begriffen hatten, vielmehr wie
Maulwürfe im Dunkeln herumgetappt waren." (Dirk Budde, Heiliges Reich -
Republik - Monarchie. Krise und Ende der liberalen Parteiendemokratie).
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