30.1.16

 

Muslime haben 2 Gesichter


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Ich denke dise Muslime sind sehr geschickt, sie haben unsere Schwäche erkannt und machen sie sich zunutze, dem Gutmensch sei dank, es gibt keine toleranten Muslime, es gibt für diese Menschen nur einen Gott und alles andere ist Gotteslästerung und muß bekehrt oder wenn nicht anders möglich beseitigt werden.

 Der totalitäre Islam passt nicht ins demokratische Abendland.

Wenn der Islam so gut ist, was suchen all die Moslems hier in den Christlichen Ländern?

Komischerweise gibt es auch nur Fatwas gegen Islamkritiker, aber keine Einzige gegen Terroristen, die angeblich den Islam so gemein beschmutzen... - Komischerweise gibt es wütende Mobs mit Millionen Moslems die mal auch gerne ein paar Christen lynchen, wegen ein paar harmlosen Karikaturen - nicht aber bei Terroranschlägen, die unzähligen Menschen das Leben kosten. Sie brauchen einen Schuldigen für die Ausgrenzungen im Westen, und um ihre vermeintliche kulturelle, materielle und intellektuelle Unterlegenheit zu kompensieren. Ein gemeinsames Feindbild schweisst zusammen, halbiert das persönliche Leid, und es ist ein dienliches & höchst effektives Mittel, um Massen für bestimmte Interessen zu mobilisieren, besonders für muslimische Funktionäre. Wenn es eines gibt was wir ernst nehmen sollten dann sind es die Ankündigungen der Islamvertreter, die genau das Anstreben was sie uns "Ungläubigen" unverblühmt androhen: - „Gott sei Dank sind wir Anhänger der Scharia. Unser Ziel ist der islamische Staat”. sagte Erdogan 1994. - Am 6. Dezember 1997 zitierte Erdogan den türkischen Dichter Ziya Gökalp mit folgenden Zeilen: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“ - Der Imam von Izmir äusserte sich 1999 gegenüber den christlichen Teilnehmern eines Dialogtreffens wie folgt: „Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen”. - Der ehemalige Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft Milli Göruş, Mehmet Sabri Erbakan, sagte gemäss dem bayerischen Verfassungsschutz 2001: „Die Europäer glauben, dass die Muslime nur zum Geldverdienen nach Europa gekommen sind. Aber Allah hat einen anderen Plan...“.

In den Diskussionen mit Mohammedanern im Internet kann man sehr schön sehen, daß sie gar nicht diskutieren können, da der Koran und die Hadithen ihnen keinen Interpretationsspielraum dazu lassen. Daher müssen sie immer lügen und sagen:  „Das steht da nicht, ist anders gemeint, aus dem Zusammenhang gerissen, kann nur auf arabisch verstanden werden usw.“ Im Islam nennt man das Taquiyya. Es erlaubt dem Moslem im Verteidigungsfall zu lügen, wenn Leib und Leben bedroht sind, wird aber sehr breit ausgelegt und auch in der verbalen Defensive regelmäßig angewandt. Der Islam hat also für Glaubensdinge eine Lügenkultur etabliert, die nicht nur auf Glaubensdinge beschränkt bleibt, wiewohl im Islam eigentlich alles Glaubensdinge sind, da diese Ideologie alles, wirklich alles, selbst das Alltägliche vorschreibt. Man schaue sich nur auf Märkten, beim türkischen Gebrauchtwagenhändler und vor Gericht genau um, um einen Eindruck davon zu gewinnen, inwieweit die Lüge im islamischen Leben verankert ist. Viele muslimische Jungen bekommen schon früh beigebracht, daß etwas zuzugeben Schwäche ist, woraus letztendlich die Unfähigkeit zur Selbstkritik resultiert und geistiges Wachstum unmöglich macht. Dieses kann man in der Kommunikation mit Mohammedanern auch unschwer erkennen. Der Islam ist per se immer im Recht, der „Ungläubige“ von vorneherein im Unrecht. Oder anders Formuliert: Der Koran ist die einzige Wahrheit, weil das im Koran so steht.

Voltaire:  “Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht des Verstandes erstickt.”

Arthur Schopenhauer: “Dieses schlechte Buch (der Koran) war hinreichend, eine Weltreligion zu begründen, das metaphysische Bedürfnis zahlloser Millionen Menschen seit 1200 Jahren zu befriedigen, die Grundlage ihrer Moral und einer bedeutenden Verachtung des Todes zu werden, wie auch, sie zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen zu begeistern. Wir finden in ihm die traurigste und ärmlichste Gestalt des Theismus. Viel mag durch die Übersetzungen verloren gehen; aber ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.”

Karl Marx: "Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist "harby”, d. h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen. In diesem Sinne waren die Seeräuberschiffe der Berberstaaten die heilige Flotte des Islam.” Marx-Engels-Werke, Band 10, S. 170

Es wird oft behauptet, dass 99,9 Prozent aller Muslime friedlich seien. Nur eine schwindend kleine Minderheit unter ihnen neige zur Gewalt. Misst man diese Friedfertigkeit an der Nichtteilnahme an Terroranschlägen oder an Kämpfen des IS in Syrien und im Irak, könnte diese Rechnung stimmen. Nach diesen Kriterien war auch die Mehrheit der Deutschen während des Dritten Reiches friedlich. Doch Frieden bedeutet nicht die Abwesenheit von Gewalt, sondern von der Geisteshaltung, die zur Gewalt führt. Friedfertigkeit setzt eine Erziehung zum Frieden voraus, die leider in weiten Teilen islamisch geprägter Familien und Schulen, auch in Deutschland, fehlt. Liest man, dass laut Umfragen über 80 Prozent aller Saudis und sogar ein Drittel aller Türken Sympathien für die Idee des Islamischen Staates haben, dann muss man die Behauptung von der friedlichen Mehrheit der Muslime neu bewerten. In Ägypten, Marokko, Jordanien, Bangladesch und Pakistan zeichnet sich ein ähnliches Bild ab. In Deutschland distanzieren sich Muslime zwar von den Gräueltaten der IS-Kämpfer, doch an der Idee des Kalifats und der Geltung der Scharia für alle Zeiten halten viele von ihnen nach wie vor fest. “Die Theorie ist richtig, nur an der Umsetzung hapert es”, kennen wir auch von Anhängern des Kommunismus. Genau hier beginnt das wirkliche Problem. Hier liegt die Hintertür für den politischen Islam… https://parseundparse.wordpress.com/2014/10/07/hamed-abdel-samad-islam-funktionare-heucheln-friedfertigkeit/#more-15292

Eine Religion und deren Inhalte zu beanstanden, muss erlaubt sein. Wer christliche Kirchen kritisiert, muss nicht automatisch "links" sein, wer dies beim Islam tut, nicht automatisch "rechts". Die Nazikeule wird zu oft geschwungen, als Totschlagargument. Weinerlich wird bedauert, dass immer wieder die Tötungsgebote des Korans zitiert werden, anstatt zu beklagen, dass sie in ihm überhaupt formuliert sind. Das erinnert an Franz Werfels Roman "Nicht der Mörder, der Ermordete ist schuldig". Nicht der, der den Islam kritisiert, ist der Faschist, sondern der Islam enthält demokratie- und menschenrechtsfeindliche, faschistische Tendenzen (Hamed Abdel-Samad u. v. a.).

Entscheidend ist das völlig unterschiedliche Menschen- und Gottesbild, welches Bibel und Koran vermitteln. Darüber hinaus besitzt der Koran unendlich viele gewaltrechtfertigende Verse, die immer noch gültig sind und auf die sich islamische Terroristen berufen.   Sollte jemand zu Gewalt im Namen Jesu aufrufen, tut er das gegen diese Religion, wenn es jemand im Namen Mohammeds tut, geschieht es in völligem Einklang mit dem Islam. Mohammed ließ töten, Jesu ließ sich töten. Das ist der entscheidende Unterschied.

Schuldig ist man laut Koran als Ungläubiger immer, Andersgläubige kennt der Islam gar nicht, nur Ungläubige - und die müssen bekämpft werden, bis nur noch Allah angebetet wird, also alle Menschen müssen Moslems werden - sehr friedlich, oder? Koran Sure 2 ( Die Kuh) Vers 193 Und kämpft gegen sie , bis niemand (mehr)versucht , (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird ! Wenn sie jedoch (mit ihrem gottlosen Treiben) aufhören ( und sich bekehren  (zum Islam konvertieren) ) , darf es keine Übertretung geben, es sei denn gegen die Frevler . „Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Ungläubigen, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf !“ (Koran, Sure 9,5 nach R. Paret).  Sure 47, Vers 4: Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande. Und dann entweder Gnade hernach oder Loskauf, bis der Krieg seine Lasten niedergelegt hat. Solches! Und hätte Allah gewollt, wahrlich, Er hätte selber Rache an ihnen genommen; jedoch wollte Er die einen von euch durch die anderen prüfen. Und diejenigen, die in Allahs Weg getötet werden, nimmer leitet Er ihre Werke irre. Mit diesem Vers abrogiert Allah die oben erläuterten Bestimmungen in dem Sinne, als zwar noch immer gründlich gemetzelt werden soll – insbesondere ist hier die ausdrückliche Aufforderung zum Kopf-Abschlagen zu finden “dann herunter mit dem Haupt“.

Der Islam hat nach Schätzungen von Historikern mindestens 270 Millionen Menschenleben auf dem Gewissen. Das haben nicht mal die Nazis geschafft.  Nur Mao hat noch mehr Opfer produziert.

Der Neid des Islam auf die Juden entspringt dem Koran und der eigenen Unzulänglichkeit. 1,5 Milliarden Muslime können 6 Millionen Juden in keiner Disziplin das Wasser reichen. Das wissen sie auch selbst und projiezieren ihren Selbsthass auf die Juden, denn der Islam ist nie an etwas schuld, da er ja "perfekt"ist.

 Leider meinen die "ALLAHUAKBAR"-Brüller nicht Gott an sich (wer oder was auch immer das ist), sondern alleine ihren eigenen Gott, den islamischen, engstirnigen, rachsüchtigen, intoleranten, gefährlichen ALLAH.

die isis/haram/deash/etc  sind nach der endzeit überlieferung des koran die  die schwarze fahne schwenkende armee des dajjals.. viele moslems wollen das nicht wahrhaben und werden blöd gucken wenn der jihad hier in euopa richtig stark wird , es gab in österreich jetzt schon 2 messerangriffe von asylanten gegen integrierte türkische junge frauen. wir haben schon weit über 100.000 jihadisten in europa . diese kleine information hier hat wohl jeder politiker und geheimdienstler gerne vergessen.. http://www.focus.de/politik/ausland/islamischer-staat/terroristen-nehmen-rom-ins-visier-erster-schritt-is-will-europa-mit-fluechtlingen-ueberfluten_id_4487068.html

Es ist wohl dringend empfohlen, dass wir uns mit der arabischen Sprache vertraut machen. Nicht aus Freundschaft, sondern zu unserem eigenen Schutz.

Ich hab mir neulich (von Syrischen Christen) übersetzen lassen, was die Muslime von uns halten und was sie mit uns anzustellen gedenken. Das waren wohlgemerkt nicht irgendwelche unbekannten, düsteren Gestalten, sondern jene Muslime, die täglich in meinem Klassenzimmer sitzen und mir freundlich in die Fresse lächeln (ich bin Deutschlehrerin und "darf" die in Sprache und Integration unterrichten..) Mir standen die Haare zu Berge! 

Anständige Menschen, echte Flüchtlinge, denen in ihrer ehemaligen Heimat die Köpfe abgehackt würden und die nur an einem interessiert sind; sich hier möglichst rasch, vollständig und dauerhaft zu integrieren und sich ein anständiges Leben aufzubauen. Und die genau wie ich die Fresse von denen voll haben, die sich nicht benehmen können und alles kaputtmachen für jene, die Anstand und Charakter mitbringen anstatt Hass und "ich töte dich ich ficke dich und gib, gib, gib sonst hol ich's mir selbst"

Die Juden sind das Lieblingsfeindbild einer grossen musl. Masse Besonders in Koranschulen, in denen Hass auf alle "Ungläubige"; im Besonderen auf Juden, und Hass auf den westlichen Lebensstil & Kultur, gesät wird. Ergo: Die gewaltbereite Unterwerfungsideologie Islam, hat nunmal kein Interesse an Toleranz & friedlichem Miteinander. Kein Wunder also, wenn ihre Ableger gemäss Mohammed agieren ! Was mich am Islam besonders stört: Die stille Zustimmung zum Terrorismus gegen den Westen ! - Ich lese nichts von Demos nach den Anschlägen in Madrid, Mali, London, New York, Boston, Nairobi & Paris usw. - Ich lese nichts von Massenaustritten, wie dies bei anderen Religionen der Fall wäre. - Ich interpretiere die ohrenbetäubende Stille als Zustimmung! - Es ist offenbar OK.

Es ist mir auch völlig unverständlich, wie eine Religion aus Menschen so geistig und emotional völlig verrohte Individien machen kann.

Eure "Vorurteile" über Christen sind allesamt auf Lügen aufgebaut: - Im Gegensatz zu euch Musels, verurteilen die Christen Kinderschänder. Bei euch Musels wird das Kinderschänder-Opfer aus den absurden Gründen der angeblich verlorenen "Ehre" & "Familienschande", im günstigsten Fall "nur" verstossen, in der Regel aber von der Verwandtschaft abgestochen oder grausam gesteinigt.  - Austritt aus der Kirche ist im Christentum ohne Probleme. Austritt aus dem Islam wird im günstigsten Fall "nur" mit dem Tode bedroht, in der Regel wird der Abtrünnige jedoch getötet. - Die "Kreuzzüge" war eine Reaktion auf die Islam-Mörderbande, die ganze Dörfer überfallen & verwüsteten. Die Überlebende wurden zum Islam gezwungen & als Sklave gehalten oder verkauft.

 Die Musels glauben tatsächlich, sie wären was besseres. Kunststück, eckt die neue Herrenrasse des 21.Jahrhunderts überall an. Um sich dann um so dreister als "Opfer" hinzustellen, wenn ihnen Einheimische nicht sofort die Füsse küssen. Diese Mentalität des Jammerns & ewig Beleidigt sein, bis zur Todesdrohung, wenn man ihren dreisten Forderungen nicht nachkommt, ist Gift für jede Zivilisation ! Wo ist denn die schweigende Mehrheit der Musels, die sich gegen das Abschlachten/Vertreibung ihrer Glaubensbrüder und im besonderen die Abschlachtung & Vertreibung von Christen & anderen Minderheiten aufruft oder demonstriert !? Wenn es um einpaar harmlose Karikaturen, Dokus & Bücher geht, diesich kritisch mit dem Islam auseinandersetzen, brennen wochenlang Botschaften & Flaggen, und es werden hunderte Unschuldige getötet. Zudem werden Autoren, Zeichner & Filmer Jahrzehnte mit dem Tod bedroht, und können sich ohne Personenschützer nicht mehr in der Öffentlichkeit frei bewegen. Aber, wenns um Greueltaten ihrer Glaubensbrüder geht, herrschtverräterischerweise donnerndes Schweigen ! Die Muslime agieren als Kollektiv, gesteuert von islamischen Rechtsgelehrten die Fatwas schreiben. Eine kollektive Gruppe deren Ziel Dominanz und der Kampf gegen Ungläubige ist: DAS ist das Problem! Gerade an Toleranz mangelt es vielen Moslems mit ihrem Absolutheitsanspruch. Wundern müssen wir uns allerdings nicht darüber, denn schließlich steht in deren Märchenbuch, daß wir „Ungläubige“ der letzte Abschaum seien, den man am besten gleich abmurkst... Judenhassende Musels, respektloser linker Abschaum & die ewiggestrige braune Nazi-Brut gehören zusammen, wie der Kinderschänder Mohammed & ihre menschenverachtende Islam-Ideologie.
 
 Muslime wollen sich nicht bei uns integrieren - im Gegenteil, sie wollen UNS in den Islam integrieren.

Antonia Rados weiss, worüber sie spricht. Es ist ja für einen "echten" Moslem eine Ehrensache, "Ungläubige" über den Tisch zu ziehen. Die europäische Geschichte ist die einer Verteidigung des Okzidents gegen den Orient (Marathon, Byzanz, Tours & Poitiers, Wien). Und jetzt gibt es in Europa, das sich über Jahrhunderte gegen orientalische Eroberungsversuche verteigt hat, eine "Willkommenkultur" für Gläubige einer im 4. Jahrhundert entstandenen Religion, die bisher noch immer keine "Aufklärung oder Modernisierung" durchlaufen ist. Das diese Sachlage nicht ganz unproblematisch verlaufen kann, ist bestimmt denjenigen klar, die sich mit geschichtlichen Tatsachen und religiösen Widersprüchlichkeiten befasst haben. Es wird bestimmt spanned in allernächster Zeit.

Mit Muslimen kann es keinen Frieden geben. Das zeigt uns die Geschichte. Sie werfen den Europäern ja noch immer die Kreuzzüge vor! Sie betiteln uns als Ungläubige und Menschen zweiter Klasse, denn sie lassen nur ihren Glauben gelten. Und das Schlimme ist: Sie finden in Europa immer mehr Anhänger, die blauäugig in den Heiligen Krieg ziehen wollen! Da müssen wir ansetzen. Europa muss abriegeln und eine starke Armee zur Selbstverteidigung aufbauen! Nicht um auf fremden Territorien zu kämpfen. Eine Allianz mit Rußland wäre hier angebrachter. Und die Türkei soll sich endlich entscheiden! Die modernen Waffen und Kriegstechnologien sollten wir ausschließlich für uns selbst behalten! Nicht exportieren!!! Wir holen uns immer mehr Unfrieden ins Land und Haß von allen Seiten.

Der Islam ist keine Religion des Friedens 
"Die Muslime müssen ihn erst dazu machen", sagt Islamkritiker Abdel-Samad.  
"Wir sollten ihnen durch eine offene Debatte helfen, statt den Fundamentalismus zu verharmlosen.   Wer meint, durch Appeasement den Ball flach halten zu können und den Terror durch interreligiösen Dialog einzudämmen, der irrt.  
Ich erinnere nur daran: So dachte Chamberlain in den dreißiger Jahren auch, dass man Hitler durch Entspannungspolitik zähmen kann. Ein tödlicher Irrtum.
 Das Feuer des Islamismus war immer da, weil es seit Anbeginn des Islams eine Ideologie der Gewalt gibt. 
Der Islam unterteilt bis heute die Welt in Gläubige und Ungläubige.  
 Er legitimiert Gewalt gegen Ungläubige nicht nur, sondern fordert und fördert sie. 
 Aber ich bin überzeugt: Der Islamismus ist der Faschismus des 21. Jahrhunderts. 
Moscheen sind keine Orte der Integration! 
Aber durch die absurde Behauptung, der Islam habe mit dem Islamismus nichts zu tun, bekommt der rechte Rand erst Aufwind. 
Der Islam als Religion des Friedens? Das ist eine Lüge, die nichts bringt.  
 Aber wenn die Presse sie wiederholt, muss sie sich nicht wundern, wenn sie als Lügenpresse wahrgenommen wird. Heutige Salafisten und Islamisten verstehen Allahs Auftrag genauso, wie er auch damals gemeint war. Sie missbrauchen den Islam nicht, sie gebrauchen ihn nur. " http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-12/hamed-abdel-sama-islam-kritik-muslime-fundamentalismus/komplettansicht?page=5#comments


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