6.4.16

 

Die Rockefeller-Saga

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Was Sie nicht wissen sollen!: Einigen wenigen Familien gehört die gesamte westliche Welt - und nun wollen sie den Rest!


Kommentar:
Es gibt ja nur SOUVERÄNE Staaten auf dieser Erde. Aber ihnen gehört nichts. Nichtmal GELD dürfen Sie selber machen. Das kaufen sie bei einer großen Zentralbank ein. Mit Zinsen. Das gleiche gilt für kleine Landesbanken und Privatbanken. Die kaufen ihr Geld am sog. KAPITALMARKT auch mit Zinsen ein. Natürlich zum Kurs einer sog. LEITWÄHRUNG, in der alles berechnet und gemessen wird. Und um noch mit Gewinn aus der Nummer rauszugehen, erhöhen sie die Zinsen für uns, die Endabnehmer. Und wir geben unseren Besitz als Sicherheit, falls wir die Zinsen irgendwann nicht mehr bezahlen können.
Die Eigentümer dieser großen Zentralbank verdienen also im ersten Schritt bei der zinslastigen Vergabe der Gelder an die Länder und kleinen Banken. Und weil es so schön ist, sind diese Eigentümer auch Gesellschafter vieler kleiner Landesbanken+ Privatbanken und verdienen damit dann nochmal an den Zinsen, die dem Endverbraucher aufgebrummt werden. Wenn eine kleine Bank oder Landesbank pleite geht ist das nicht schlimm, man hat ja noch den Gewinn aus der Zentralbank und kann den Verlust der kleinen Bank mit den Gewinnen der Zentralbank aufrechnen. Am Ende bleibt noch genug übrig und die Steuerlast ist deutlich geschmälert. Und falls irgendwann mal gar kein Geld mehr zurückbezahlt werden kann, auch nicht von den SOUVERÄNEN Staaten, ist das auch nicht weiter dramatisch, denn man hat ja nicht nur Beteiligungen an Landes- und Privatbanken, sondern auch noch Staatsanleihen. Und so wie das haus bei Überschuldung der Bank gehört, gehört das Land der Zentralbank und nicht mehr dem Volke.
Und weil die Zinsen immer weiter steigen, deshalb eine Erhöhung der Geldmenge nötig ist und letztendlich die Verschuldung steigt, bis wir sie nicht mehr zurückwirtschaften können, gehört dem Eigentümer der Zentralbank, dem Wächter über das Geld, irgendwann unser Haus oder unsere Wohnung. Und wenn ein Land mal nicht so will, wie er will, fordert er die Einlösung der Staatsanleihen. Natürlich kann das Land das Geld für die Ablösesumme nicht aufbringen, also steigt der Spardruck auf die Bevölkerung und man borgt sich neues, frisches Geld von der allmächtigen Zentralbank. Und um andere sog. SOUVERÄNE Staaten in diesen Strudel hineinzuziehen, schafft man eine Schuldenunion. Dann gehört den SOUVERÄNEN Staaten weder ihr Land noch ihr Vermögen. Alles wurde an die große Zentralbank verpfändet und die Bürger, jeden Tag im Überlebenskampf, um ihre Rechnungen bezahlen zu können, haben ganz andere Probleme, als dagegen zu revoltieren.

Im kriegsfall funktioniert das übrigens genauso hervorragend, zB im amerikanischen Bürgerkrieg, als ein sehr sehr sehr wohlhabender Bankier beide Seiten mit frischen Dollars unterstützt hat und dabei eine noch goldenere Nase verdiente. Natürlich konnten beide Parteien ihre Schulden nie zurück zahlen, zumahl es ja nun EIN Land ist. Und heute? Heute diktieren diese Bankiers die Politik der VSA. Ist doch herrlich.

Am Ende gibt es nur einen Gewinner, nämlich den Bankier. Ihm gehört mein Haus, Deine Wohnung und Muttis neues Auto. Ihm gehört die Kontrolle über Griechenland, Italien, Deutschland und Frankreich. Er kontrolliert unsere Verschuldung und borgt uns das nötige Kleingeld, steuert die Innen- und Außenpolitik und weiß am Ende gar nicht mehr, wo er mit seinem Vermögen hin soll.

Deutschland wollte diesem Strudel entgehen und brach aus. Das Ergebnis ist bekannt. Kennedy wollte die Geldschöpfung wieder in die Obhut des Staates legen. Das Ende kennen wir auch. Und der Iran, der beginnt, die LEITWÄHRUNG zu umgehen und Alternativen zu entwickeln, steht genauso auf der Abschußliste wie Libyen im vergangenen Jahr.

Wenn mir jetzt nur die NAMEN dieser Bankiers einfielen, wär die Sache klar. Aber per Gesetz darf ich darüber nicht nachdenken, um mich zu erinnern.

 

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