5.4.16
Parkpickerl in Wien
Zweck:
* Vertreibung der niederösterreichischen Pendler aus dem Wiener Zentrum (Wiener Autofahrer müssen in Niederösterreich fast nie Parkplatzgebühren bezahlen. Also eine sehr unfaire Vorgangsweise von der Stadt Wien, die Nicht-Wiener diskriminiert.)
* Abzocke der eigenen Bevölkerung im jeweiligen Bezirk. Das Parkpickerl könnte natürlich auch gratis an die Bewohner verteilt werden und hätte den selbern "Lenkungseffekt" bzw "Vertreibungseffekt von Niederösterreichern". Tatsächlich muss jeder Bewohner in einem Wiener Parkpickerlbezirk fast 200 Euro im Jahr für sein Bezirksparkpickerl bezahlen, was sich äußerst angenehm auf die Einnahmen der Stadt Wien auswirkt.
* Weniger Autos in der Stadt: Wenn sich ärmere Mitbürger aufgrund des Parkpickerls gar kein Auto mehr leisten können, so ist das durchaus im Sinne der SPÖ-Grünen Politik. Dann gibt es nämlich weniger Autos in der Stadt und die Reichen haben für ihre Autos mehr (Park-) Platz.
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* Vertreibung der niederösterreichischen Pendler aus dem Wiener Zentrum (Wiener Autofahrer müssen in Niederösterreich fast nie Parkplatzgebühren bezahlen. Also eine sehr unfaire Vorgangsweise von der Stadt Wien, die Nicht-Wiener diskriminiert.)
* Abzocke der eigenen Bevölkerung im jeweiligen Bezirk. Das Parkpickerl könnte natürlich auch gratis an die Bewohner verteilt werden und hätte den selbern "Lenkungseffekt" bzw "Vertreibungseffekt von Niederösterreichern". Tatsächlich muss jeder Bewohner in einem Wiener Parkpickerlbezirk fast 200 Euro im Jahr für sein Bezirksparkpickerl bezahlen, was sich äußerst angenehm auf die Einnahmen der Stadt Wien auswirkt.
* Weniger Autos in der Stadt: Wenn sich ärmere Mitbürger aufgrund des Parkpickerls gar kein Auto mehr leisten können, so ist das durchaus im Sinne der SPÖ-Grünen Politik. Dann gibt es nämlich weniger Autos in der Stadt und die Reichen haben für ihre Autos mehr (Park-) Platz.
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