9.6.16
Aydan Özoguz prophezeit Deutschland das totale Chaos
Manche Aussagen versteht man so wenig,
wie man den Wald manchmal vor lauter Bäumen nicht sieht. Ihre
Sprengkraft wird erst unter dem Licht der Erläuterung deutlich. So
begriffen die wenigsten, was Angela Merkel von den Deutschen verlangte,
als sie im Dezember 2014 sagte, Integration sei keine Einbahnstraße.
Obwohl es wahrlich keines Genies
bedurfte, um zu erkennen, dass es nach Merkels Willen die Deutschen sein
würden, die sich den Zuwanderern anzupassen hätten. In
verklausulierten, blumigen Worten verpackte die Kanzlerin die Preisgabe
unserer Traditionen und Werte. Der Aufschrei blieb aus.
Nun ist es Aydan Özoguz, die von Merkel
den Staffelstab im Rennen um die Formulierung der größten Niedertracht
übernahm, indem sie noch deutlicher als Merkel forderte, es seien die
Deutschen, die sich integrieren müssten.
Dabei sagt sie auch einen Satz, den wir unbedingt näher betrachten
müssen. Einen Satz, der eine derartige Ungeheuerlichkeit darstellt, dass
sein gesellschaftszerstörerisches Potenzial wie besagter Wald vor
lauter Bäumen zunächst gar nicht auffällt.
Nachdem Özoguz also die Integration der
Deutschen fordert und sie mit entsprechenden Adjektiven (fundamentaler
Wandel, anstrengend, schmerzlich) auf schwere Zeiten einstimmt, kündigt
sie an, dass wir bald in einer Zeit leben werden, in der „das
Zusammenleben täglich neu ausgehandelt werden müsse.“ Was bedeutet das?
Gehen wir die Aussage einmal durch. Das
Zusammenleben von wem, mit wem, wird hier gemeint sein? Aus dem Kontext
ergibt sich ganz offensichtlich, dass es sich um das Zusammenleben von
Deutschen und Migranten handelt. Dieses müsse also täglich neu
ausgehandelt werden.
Die Aushandlung dieses Zusammenlebens
weist darauf hin, dass sich dieses Zusammenleben nicht länger auf
bislang hier geltende Gesetze, Normen, auf hier tradierte Werte oder
kultrelle Grundbedingungen gründen wird. Nein, es wird „neu ausgehandelt
werden“. Rien ne va plus – nichts gilt mehr. Oder: „Wenn’s Dir nicht
gefällt – mach neu“ (Peter Fox). Deutschland, wie die Deutschen es
kannten, wird dann nicht mehr sein.
Die drastischste Aussage verbirgt sich
jedoch hinter dem Wörtchen „täglich“. Täglich also muss unser aller
Zusammenleben neu ausgehandelt werden. Das konterkarriert nicht nur das
Wesen von Recht und Gesetz, die beide Verlässlichkeit und Sicherheit
herstellen sollen, sondern auch das Wesen von zivilisatorischen
Errungenschaften wie kulturelle Wertübereinkünfte und Traditionen und
bedeutet nichts anderes, als vollkommenes Chaos. Was gestern galt
(ausgehandelt war), gilt heute nicht. Und morgen wird das nicht gelten,
was heute gilt. Keiner kann sich mehr auf irgendetwas verlassen. Das
ist, als würde man einkaufen und täglich spielen die Preise verrückt.
Keiner weiß dann, was ein Brot morgen kostet – wird es billiger oder
unbezahlbar sein?
So auch im Sozialen. Darf ich als
Deutscher die Straße heute in jenem Viertel noch überqueren? Müssen
meine Töchter zum Schutze ihres Lebens Kopftuch tragen? Wer darf was in
der Öffentlichkeit sagen, wenn beispielsweise Gewissens-, Rede- und
Meinungsfreiheit täglich neu ausgehandelt werden? Wie steht es um die
Unverletztlichkeit der Wohnung? Was gilt morgen? Kann jeder ungestraft
bei mir eindringen? Welche Formulierungen bringen wen wofür ins
Gefängnis? Sind Straftaten vermeidbar, wenn keiner weiß, wo die Grenze
zur Gesetzesübertretung überhaupt ist, weil diese Grenze täglich neu
ausgehandelt wird? Welche konkreten Rechte werden welche Minderheiten
morgen, übermorgen und den Tag danach haben? Ist das, was heute normal
ist, morgen diskriminierend oder ehrrührig? Beleidigt es dann den Islam,
wenn ich eine Bockwurst mit Senf esse? Erhalte ich dafür eine
Ermahnung, Stockschläge oder wird mir der Kopf abgeschnitten? Wer darf
sich in welcher Form wogegen zur Wehr setzen? Was ist überhaupt noch
Recht, wenn dem Recht der Charakter des zeitunabhängigen genommen
wird? Worauf wird man sich überhaupt noch verlassen können?
Die Antwort ist kurz: auf nichts.
Alle, die in einem solchen Land leben
müssen, wird dieser Zustand 24 Stunden pro Tag in die Mangel nehmen. Der
psychische Druck wird unvorstellbar werden und Tausende arbeitsunfähig
und krank machen. Der Wahnsinn wird zunehmen. Arme und Irre, die am
Chaos ihren Verstand verloren haben, werden die Straßen bevölkern –
menschliche Wracks, die der zerrissenen Welt nicht mehr gewachsen sind.
Denn täglich gilt: Neues Spiel, neues Glück. Rot besteht, schwarz
vergeht. Oder anders herum. Wer weiß das schon. Das ist
Sozialdarwinismus, wie er im Buche steht. Nur die Stärksten werden im
täglichen Kampf ums Dasein überleben. Der Staat erfüllt dann nicht mehr
die Funktion, Schwache zu schützen, weil es kein Recht gibt, auf dass
sich der Schwache im täglichen Aushandelungskampf wird berufen können.
Außer einem natürlich: das Recht des Stärkeren, das Recht der Gewalt.
Das er, als der Schwache, selbstverständlich gerade nicht besitzt. Je
archaischer die Kultur, desto siegreicher wird sie sein in einem Kampf,
in dem nicht mehr Kultur, Zivilisation und Intellekt, sondern Lautstärke
und das Schwert definieren, wer darf und wer nicht.
Aydan Özoguz Aussage ist die Ankündigung
einer unvorstellbaren Barbarisierung und Brutalisierung, die
Ankündigung eines umfassenden Chaos und des totalen Niedergangs des
Rechts. Dies ist – ebenfalls laut ihren Worten – dann ein Zustand, von
dem „wir alle profitieren“ werden.
Kommentare:
Deutschland verdient seinen Untergang, denn es hofiert seine Feinde, die
zu Millionen in unser völlig überbesiedeltes Land geholt werden.
Unzählige Deutsche spenden für ihre Gegner, heißen sie jubelnd
willkommen, helfen ihnen. Ich denke da an all die Institutionen, wie
z.B. Rotes Kreuz, Caritas, Polizei, Bahn, Feuerwehr, Bundeswehr,
Angestellte in den Ämtern, Wohnungsvermieter uws. Sogar Kleinstrentner
spenden noch großzügig für unsere Fachkräfte und helfen ihnen. Da hört
man die Aussage: Die Deutschen werden aussterben, wenn keine Fremden für
Nachwuchs sorgen, die sichern mal unsere Rente! Letzter Satz bedarf
keiner Erläuterung. Die Deutschen werden an mangelnder Heimatliebe,
Selbsthaß und Feindesliebe verecken. Bedauern kann man das nicht.
Dann wird auch eine Regierung nicht mehr viel ausrichten können.
Weil sich eh keiner mehr an Recht und Gesetz hält, besser halten kann.
Da bleibt den Deutschen nur: Arbeiten und Zahlung von Steuern, Abgaben und GEZ einstellen.
Dass können dann ja die Invasoren (von wegen Migranten) übernehmen.
Aber es werden sowieso die Sozialsysteme – wie geplant – zusammenbrechen.
Wir werden zu Tagelöhnern werden. Und die Meisten werden verhungern oder den Invasoren zum Opfer fallen.
Übrigens laut GG Artikel 16 a gilt Asyl nur und ausschließlich für politisch Verfolgte. Es gilt nicht für Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlinge!!
Merkel bricht also wieder einmal das Gesetz.
Und da kann jetzt wirklich keiner mehr behaupten dies wäre nicht alles geplant oder mit der Keule der Verschwörungstheorie winken.
Das ist definitiv eine Verschwörung gegen die Bürger der BRD und Europas.
Vielleicht schafft Merkel sich ja jetzt ein neues Volk indem sie die Einheimischen per Krieg mit der Gentechnik ausrottet?
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