31.7.16

 

Dschihadisten als Herausforderung für Europa

Mehr als 200 junge Menschen sind aus Österreich nach Syrien oder in den Irak gezogen, um dort für den sogenannten "Islamischen Staat" zu kämpfen. Die Gründe dafür müssten auch in den europäischen Gesellschaften selbst gesucht werden, sagt der katholische Theologe Jürgen Manemann. Er leitet das "Forschungsinstitut Philosophie Hannover". Manemann ortet "nihilistische Tendenzen" in europäischen Gesellschaften, in denen sich Gefühle der Sinnlosigkeit, der Hoffnungslosigkeit und der Lieblosigkeit ausbreiten würden.

ORF

Comments:

Es kommt überhaupt nicht darauf an, welchem Kulturkreis ein Mensch angehört. Meines Wissens sind die Muslime die einzige Gruppe, die gewalttätig wird, sobald sie eine kritische Masse überschritten hat, während die Juden still und leise unsere Gesellschaft über die Medien unterwandert haben und die Asiaten uns wirtschaftlich überrennen.

Die Medien kann ich mir aussuchen. Welche Produkte ich kaufe, entscheide ich selbst, doch wenn eine Axt in meinen Schädel eindringt, ist es mit der Wahlfreiheit vorbei.

Das Drama geht von Washington D.C. aus: Islamische Terroristen wurden instrumentalisiert, indem sie finanziell und materiell unterstützt worden sind: Die "Liste von Terroranschlägen" kann kein Mensch leugnen. Ich hoffe inständig, dass rund um das Weiße Haus und den Pentagon endlich die Bürgersteige hochgeklappt werden und die USA in Kleinstaaten zerfallen, die nur noch eine regionale Rolle spielen. Die Anzeichen sind gut:

Ende der US-Hegemonie - multipolare Welt kommt
http://www.dzig.de/Ende-der-US-Hegemonie-multipolare-Welt-kommt

 
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