14.1.17
MEHR 2017
MEHR ist ein Ereignis. Über 8000 Menschen. Egal welcher konfessionelle
oder spirituelle Hintergrund. In Einheit zusammen, weil Jesus es wert
ist. In der Atmosphäre nicht verstummenden Lobpreises. Herausfordernde
Vorträge von Johannes Hartl, Raniero Cantalamessa, Ben Fitzgerald und
Walter Heidenreich. Musik mit Michael Patrick Kelly, Veronika Lohmer,
Elke Mölle und Anton Svoboda. Ein eigenes Event für Kinder.
Ein unvergessliches Erlebnis für jeden, der MEHR will.
Mehr Infos zur Konferenz: http://mehr.gebetshaus.org/de/
Mehr
Tagesschau - Kirche als Pop-Ereignis: Holy Fascination
Die Macht der Wertschätzung... Am Ende der #MEHR2017 kam der Leiter unseres Sicherheitsdienstes zu uns. Er wollte mir persönlich danken für die Wertschätzung, mit der man mit ihm und seinen Mitarbeitern umgegangen sei. Er war ganz gerührt. Als ich dem etwa 40-jährigen Türken daraufhin sagte, dass sie Teil der Familie seien und Jesus sie sehr liebte, schüttelte er meine Hand und sagte "Amen!" - Ein schöne Begegnung. Oft schon wurde ich gefragt, wie das ökumenische Miteinander auf der MEHR möglich wurde. Wie zum Beispiel so ein Foto wie dieses möglich wurde. Die Antwort ist, dass hier nichts auf der Bühne präsentiert wurde, was nicht vorher schon real da war. Diese jungen Männer sind wirklich meine Helden. Sie sind allesamt Leiter von christlichen Werken, die Tausende erreichen und neue Menschen zu Jesus führen. Es sind aber wirklich auch alles Leute, die ihre Handynummern voneinander haben,sich gegenseitig für Erfolge gratulieren und sich einfach mögen. "Sich einfach mögen"... Selbst unter Christen gibt es so oft ein Sich-Vergleichen, Neiden und Schadenfreude. Ehrlich, ich selbst und wir im Gebetshaus sind so so so oft schlecht drin, genügend Wertschätzung auszudrücken. Doch ich bin am lernen, welch großer Schlüssel sie ist. Nicht jeder Mensch interessiert sich für den Glauben. Doch jeder Mensch ist offen für und freut sich über Wertschätzung. Und dann gehen auch die Herzen auf! Doch das Geheimnis für das Klima des Miteinanders unter allen christlichen Konfessionen auf der MEHR ist genau das: das Klima der Wertschätzung zwischen den Denominationen, das im Gebetshaus tagaus tagein kultiviert wird. Mühe macht uns das keine und es ist auch keine Strategie. Ich kann nicht anders, aber ich mag sie einfach, diese Evangelikalen. Im Herzen bin ich in vielem einer von ihnen! Und die wilden Charismatiker erst! Doch auch an die Orthodoxen habe ich ja schon lange mein Herz verloren. Muslime mag ich aber auch echt sehr gerne. Und Schwule! Und Taxifahrer! Und ganz besonders auch Helene-Fischer-Fans (obwohl ich sie nicht verstehe). Jedenfalls staune ich über die Macht der Wertschätzung und will gerne besser werden darin.
....genau so wars. Unglaublich schön und erhebend, euphorisch, faszinierend. Die Freude Aller war fast mit Händen greifbar... wer wünscht sich nicht ein so gutes Erlebnis, von dem man ein ganzes Jahr zehren kann? Die MEHR schafft das. Ich bin so unendlich dankbar für Euer Engagement, liebe Leute vom Gebetshaus Augsburg, danke, Jutta und Johannes Hartl. Ich wünsche mir mehr MEHRs in ganz Deutschland, das wäre klasse! Wo sind all die Künstler, Musiker und Eventmanager unserer Tage? Hier müsstet ihr hin, es erfahren, euch bekehren und organisieren... es gibt neben den Schlammlöchern, in den viele leben, das Meer (Zitat J. Hartl) zu entdecken!!
Ein unvergessliches Erlebnis für jeden, der MEHR will.
Mehr Infos zur Konferenz: http://mehr.gebetshaus.org/de/
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Tagesschau - Kirche als Pop-Ereignis: Holy Fascination
Die Macht der Wertschätzung... Am Ende der #MEHR2017 kam der Leiter unseres Sicherheitsdienstes zu uns. Er wollte mir persönlich danken für die Wertschätzung, mit der man mit ihm und seinen Mitarbeitern umgegangen sei. Er war ganz gerührt. Als ich dem etwa 40-jährigen Türken daraufhin sagte, dass sie Teil der Familie seien und Jesus sie sehr liebte, schüttelte er meine Hand und sagte "Amen!" - Ein schöne Begegnung. Oft schon wurde ich gefragt, wie das ökumenische Miteinander auf der MEHR möglich wurde. Wie zum Beispiel so ein Foto wie dieses möglich wurde. Die Antwort ist, dass hier nichts auf der Bühne präsentiert wurde, was nicht vorher schon real da war. Diese jungen Männer sind wirklich meine Helden. Sie sind allesamt Leiter von christlichen Werken, die Tausende erreichen und neue Menschen zu Jesus führen. Es sind aber wirklich auch alles Leute, die ihre Handynummern voneinander haben,sich gegenseitig für Erfolge gratulieren und sich einfach mögen. "Sich einfach mögen"... Selbst unter Christen gibt es so oft ein Sich-Vergleichen, Neiden und Schadenfreude. Ehrlich, ich selbst und wir im Gebetshaus sind so so so oft schlecht drin, genügend Wertschätzung auszudrücken. Doch ich bin am lernen, welch großer Schlüssel sie ist. Nicht jeder Mensch interessiert sich für den Glauben. Doch jeder Mensch ist offen für und freut sich über Wertschätzung. Und dann gehen auch die Herzen auf! Doch das Geheimnis für das Klima des Miteinanders unter allen christlichen Konfessionen auf der MEHR ist genau das: das Klima der Wertschätzung zwischen den Denominationen, das im Gebetshaus tagaus tagein kultiviert wird. Mühe macht uns das keine und es ist auch keine Strategie. Ich kann nicht anders, aber ich mag sie einfach, diese Evangelikalen. Im Herzen bin ich in vielem einer von ihnen! Und die wilden Charismatiker erst! Doch auch an die Orthodoxen habe ich ja schon lange mein Herz verloren. Muslime mag ich aber auch echt sehr gerne. Und Schwule! Und Taxifahrer! Und ganz besonders auch Helene-Fischer-Fans (obwohl ich sie nicht verstehe). Jedenfalls staune ich über die Macht der Wertschätzung und will gerne besser werden darin.
Johannes Hartl
....genau so wars. Unglaublich schön und erhebend, euphorisch, faszinierend. Die Freude Aller war fast mit Händen greifbar... wer wünscht sich nicht ein so gutes Erlebnis, von dem man ein ganzes Jahr zehren kann? Die MEHR schafft das. Ich bin so unendlich dankbar für Euer Engagement, liebe Leute vom Gebetshaus Augsburg, danke, Jutta und Johannes Hartl. Ich wünsche mir mehr MEHRs in ganz Deutschland, das wäre klasse! Wo sind all die Künstler, Musiker und Eventmanager unserer Tage? Hier müsstet ihr hin, es erfahren, euch bekehren und organisieren... es gibt neben den Schlammlöchern, in den viele leben, das Meer (Zitat J. Hartl) zu entdecken!!
Jeanette Karbig
# posted by claus_kirche @ 15:27 
