22.2.17
„Denken wir Sex wie Pizza“ - Steuergeldverschwendung an „liebenslust*“ stoppen!
Der Verein „liebenslust*“ will „Kompetenzzentrum für Sexuelle Bildung und Gesundheitsförderung sein“. Wie das aussieht, demonstriert der Verein mit dem Einstieg unter „Jugendworkshop: Denken wir Sex wie Pizza statt als Sport, gibt es keinen Leistungsdruck sondern Genuss durch Konsens“. Noch Fragen? Offensichtlich sieht der Verein also „Leistungsdruck“ als zentrales Problem im Zusammenhang mit Jugendsexualität und „Genuss durch Konsens“ als Allheilmittel für jegliche Risiken.
Lustprinzip, Beliebigkeit und Egozentrismus sind hier die (falschen) Grundwerte. Über das Versenden von Nacktfotos per Internet eventuell besorgten Eltern wird vom Verein nahegelegt, das zu respektieren und zu verstehen. “Denn das Betrachten und Besitzen von Nacktbildern hat viel mit Erotik und Vertrauen zu tun, aber auch mit Zusammengehörigkeit und Intimität.”
Wen das an einseitige Genderideologie erinnert, der wird beruhigt: Der Verein beteuert, sein „Herzensanliegen“ ideologiefrei zu vermitteln. Dem widerspricht, dass fast alle Vereinsmitglieder von „liebenslust*“ an Einrichtungen ausgebildet wurden, die der Ideologie eines Uwe Sielert oder des Pädophilen Helmut Kentler nahestehen. Unter dem Deckmantel „Missbrauchsprävention“ und „Pädagogik der Vielfalt“ werden unsere Kinder mit dieser Ideologie seit Jahren in ganz Österreich zunehmend indoktriniert. Dies geschieht oft ohne dem Wissen der Eltern.
Höchste Zeit, dass sich die steirische SPÖ-Landesrätin Mag. Ursula Lackner, verantwortlich für Bildung, Jugend, Familie und Frauen, mit den Förderungen beschäftigt, die seitens ihres Ressorts vergeben werden. Geben wir ihr dringend Gelegenheit, zu lesen, was die Wähler wirklich von dem großzügigen Einsatz von 120.000 Euro an Steuergeldern für genderideologische Vereine halten.
Unterzeichnen Sie bitte jetzt diese Petition an die Landesrätin Lackner!
Lustprinzip, Beliebigkeit und Egozentrismus sind hier die (falschen) Grundwerte. Über das Versenden von Nacktfotos per Internet eventuell besorgten Eltern wird vom Verein nahegelegt, das zu respektieren und zu verstehen. “Denn das Betrachten und Besitzen von Nacktbildern hat viel mit Erotik und Vertrauen zu tun, aber auch mit Zusammengehörigkeit und Intimität.”
Wen das an einseitige Genderideologie erinnert, der wird beruhigt: Der Verein beteuert, sein „Herzensanliegen“ ideologiefrei zu vermitteln. Dem widerspricht, dass fast alle Vereinsmitglieder von „liebenslust*“ an Einrichtungen ausgebildet wurden, die der Ideologie eines Uwe Sielert oder des Pädophilen Helmut Kentler nahestehen. Unter dem Deckmantel „Missbrauchsprävention“ und „Pädagogik der Vielfalt“ werden unsere Kinder mit dieser Ideologie seit Jahren in ganz Österreich zunehmend indoktriniert. Dies geschieht oft ohne dem Wissen der Eltern.
Höchste Zeit, dass sich die steirische SPÖ-Landesrätin Mag. Ursula Lackner, verantwortlich für Bildung, Jugend, Familie und Frauen, mit den Förderungen beschäftigt, die seitens ihres Ressorts vergeben werden. Geben wir ihr dringend Gelegenheit, zu lesen, was die Wähler wirklich von dem großzügigen Einsatz von 120.000 Euro an Steuergeldern für genderideologische Vereine halten.
Unterzeichnen Sie bitte jetzt diese Petition an die Landesrätin Lackner!