27.11.17
Schwedenbitter zur Gesundung des Körpers
Bitter Stoffe
Es lohnt sich sehr, der bitteren Geschmacksrichtung mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Früher war der bittere Geschmack in der Nahrung vorhanden! Getreide, Gemüse und Salate enthielten viele Bitterstoffe. Sie wurden im Laufe der Zeit „herausgezüchtet“. Das schmeckt zwar vielleicht besser, aber in der Natur ist nichts zufällig so, wie es ist. Das Bedürfnis nach „bitter“ blieb uns, wir versuchen es instinktiv auch zu befriedigen. Allerdings ist bitter nicht gleich bitter. Statt aus Kräutern und Getreidearten schmeckt uns der bitteren Geschmack vor allem aus dem Kaffee, den viele oft im Übermaß trinken. Bitterstoffe im Kaffee entfalten sich anders als in Kräutern. Denn bei allen Nahrungsmitteln gibt es auch eine thermische Wirkung: Kräuter haben eine bitter-kalte oder bitter-erfrischende, Kaffee aber eine bitter-warme Wirkung. Darum wirkt Kaffee beim gesunden Menschen in kleinen Dosen positiv und anregend, in größeren Mengen aber austrocknend und erschöpfend. Kreislauf und Herz werden belastet, die Verdauung wird infolge der Austrocknung erschwert. Dann ist auch der positive Effekt des bitteren Geschmacks, nicht mehr verfügbar. Die Austrocknung führt oft zur Verstopfung. Schwedenbitter ist viel empfehlenswerter, der Verdauung auf die Sprünge zu helfen als mit Kaffee!
Bitterkräuter
Die bitteren Wurzelteile im Schwedenbitter enthalten Wirkstoffe gegen, Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten. Viele Bitterkräuter beinhalten neben Bitterstoffen auch noch ätherische Öle, die eine antibakterielle, antivirale und antiparasitäre Wirkung entfalten. Das erklärt beispielsweise ihre vorbeugende und Immun stärkende Wirkung bei Infektionen. In der kalten Jahreszeit vorbeugend eingenommen, können sich die Viren auf der Darmschleimhaut nicht so leicht vermehren und das Immunsystem wird schneller mit ihnen fertig. Da sich 80 % des Immungeschehens im Darm abspielt, ist eine gesunde Darmschleimhaut ein nicht zu unterschätzender Faktor, wenn es darum geht, gesund zu bleiben. Auch als natürliches Antibiotikum und als Mittel gegen Pilze und Würmer werden Bitterkräuter erfolgreich angewendet.
Übersäuerung des Körpermilieus und Stoffwechselprobleme sind wesentlich an der Entstehung chronischer Krankheiten mit beteiligt. Bitterkräutern können einen gewissen Ausgleich schaffen. Sie regen die Verdauungsdrüsen an, wodurch einerseits besser verdaut werden kann, andererseits aber auch der Übersäuerung entgegengewirkt wird. Ebenso gut helfen sie, Schwächezustände, die in Folge Erschöpfung durch Überarbeitung, Stress oder auch krankheitsbedingt auftreten, zu überwinden: Rekonvaleszente, blutarme und nervöse Menschen finden bei kurmäßiger Anwendung sichere Unterstützung.
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Es lohnt sich sehr, der bitteren Geschmacksrichtung mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Früher war der bittere Geschmack in der Nahrung vorhanden! Getreide, Gemüse und Salate enthielten viele Bitterstoffe. Sie wurden im Laufe der Zeit „herausgezüchtet“. Das schmeckt zwar vielleicht besser, aber in der Natur ist nichts zufällig so, wie es ist. Das Bedürfnis nach „bitter“ blieb uns, wir versuchen es instinktiv auch zu befriedigen. Allerdings ist bitter nicht gleich bitter. Statt aus Kräutern und Getreidearten schmeckt uns der bitteren Geschmack vor allem aus dem Kaffee, den viele oft im Übermaß trinken. Bitterstoffe im Kaffee entfalten sich anders als in Kräutern. Denn bei allen Nahrungsmitteln gibt es auch eine thermische Wirkung: Kräuter haben eine bitter-kalte oder bitter-erfrischende, Kaffee aber eine bitter-warme Wirkung. Darum wirkt Kaffee beim gesunden Menschen in kleinen Dosen positiv und anregend, in größeren Mengen aber austrocknend und erschöpfend. Kreislauf und Herz werden belastet, die Verdauung wird infolge der Austrocknung erschwert. Dann ist auch der positive Effekt des bitteren Geschmacks, nicht mehr verfügbar. Die Austrocknung führt oft zur Verstopfung. Schwedenbitter ist viel empfehlenswerter, der Verdauung auf die Sprünge zu helfen als mit Kaffee!
Bitterkräuter
Die bitteren Wurzelteile im Schwedenbitter enthalten Wirkstoffe gegen, Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten. Viele Bitterkräuter beinhalten neben Bitterstoffen auch noch ätherische Öle, die eine antibakterielle, antivirale und antiparasitäre Wirkung entfalten. Das erklärt beispielsweise ihre vorbeugende und Immun stärkende Wirkung bei Infektionen. In der kalten Jahreszeit vorbeugend eingenommen, können sich die Viren auf der Darmschleimhaut nicht so leicht vermehren und das Immunsystem wird schneller mit ihnen fertig. Da sich 80 % des Immungeschehens im Darm abspielt, ist eine gesunde Darmschleimhaut ein nicht zu unterschätzender Faktor, wenn es darum geht, gesund zu bleiben. Auch als natürliches Antibiotikum und als Mittel gegen Pilze und Würmer werden Bitterkräuter erfolgreich angewendet.
Übersäuerung des Körpermilieus und Stoffwechselprobleme sind wesentlich an der Entstehung chronischer Krankheiten mit beteiligt. Bitterkräutern können einen gewissen Ausgleich schaffen. Sie regen die Verdauungsdrüsen an, wodurch einerseits besser verdaut werden kann, andererseits aber auch der Übersäuerung entgegengewirkt wird. Ebenso gut helfen sie, Schwächezustände, die in Folge Erschöpfung durch Überarbeitung, Stress oder auch krankheitsbedingt auftreten, zu überwinden: Rekonvaleszente, blutarme und nervöse Menschen finden bei kurmäßiger Anwendung sichere Unterstützung.
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