5.1.18

 

Werbeverbot für Abtreibung

Die Chefredakteurin des evangelischen Monatsmagazins chrismon, Ursula Ott, hat gefordert, das Werbeverbot für Abtreibung abzuschaffen. Nun erklärt der Vorsitzende der Konferenz Bekennender Gemeinschaften, Ulrich Rüß, warum für ihn die Werbung für eine Abtreibung unvereinbar mit dem christlichen Glauben ist.

Die EKD sollte sich in dieser Frage an der katholischen Kirche ein Beispiel nehmen und eine klare Position zum Lebensschutz beziehen.
Willkommenskultur beginnt im Mutterleib, die Kirchen und die Christen haben die Aufgabe in dieser verwirrten Debatte klare Maßstäbe des Lebens entgegenzusetzen. Ich glaube daran, dass wir Christen einen Einfluss auf diese gesellschaftliche Debatte haben können und sollten.

Sebastian Paul 
 

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