21.2.18

 

Stille ist viel wichtiger für Dein Gehirn als Du denkst

Die Welt schläft nie, die Kabel und die Satelliten schlafen nie. Alles wird immer lauter, immer greller, immer schneller.
Doch unser Gehirn ist dafür nicht gemacht, es stammt aus einer Zeit, als es noch Lagerfeuer gab und klare Sternenhimmel und echte Ruhe.
Das heutige Leben hingegen ist, als hätte uns jemand einen riesigen Trichter ins Gehirn gesteckt und würde pausenlos Tonnen an Tönen, Bildern, Daten, Anforderungen und Aufforderungen hineinkippen.
Es ist zu viel, viel zu viel. Die Folge: Uns kommt es zu den Ohren raus, wir sind gestresst, unkonzentriert, fahrig, erschöpft, werden krank.
Zum Glück gibt es ein Mittel, das gegen diese Überforderung hilft:
Die Stille.

Wie wichtig und wie wirksam bereits ein paar Minuten Stille für uns sind, das bestätigt auch die Hirnforschung.

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