24.9.18
Die physikalische Begründung für das Leben nach dem Tod
Neben dem Bewusstsein gibt es noch ein weiteres sehr seltsames Phänomen.
Das stammt aus der Quantenphysik und nennt sich Verschränkung. Zwei
verschränkte Objekte können sich augenblicklich beeinflussen, auch wenn
sie Lichtjahre voneinander entfernt sind.
Diesen Informationsaustausch gibt es auch bei uns Menschen. Er bewirkt, dass wir zwei Körper haben. Einen in der materiellen und einen in der inneren Welt. Neben der materiellen Welt existiert auch noch eine Welt losgelöst von Raum und Materie.
Den Körper in der inneren Welt können wir zwar nicht mit den Sinnen wahrnehmen, aber wir kennen nur ihn, denn er erzeugt unser Bewusstsein. Wobei das Gehirn eine wichtige Rolle spielt: Es sorgt für die Strukturierung des Bewusstseins und damit für seine Inhalte. Deshalb, das ist sehr wichtig, gibt es keinen Widerspruch zu den Erkenntnissen der Neurowissenschaften.
In der inneren Welt ist alles, da losgelöst von Raum und Materie, unvergänglich. Daher überdauert unser Körper in der inneren Welt den Tod. Und die Erklärung des Bewusstseins zeigt, dass die innere Welt reines Bewusstsein darstellt. Allerdings merken wir während des irdischen Lebens (normalerweise!) nichts von diesem Bewusstsein. Denn die Aktivität des materiellen Körpers bewirkt, dass der unvergängliche Körper an ihn gebunden ist. Dadurch ist unser jetziges Bewusstsein isoliert und wird vom Gehirn strukturiert. Das ändert sich radikal mit dem Tod. Dann stellt der materielle Körper seine Aktivität ein. Was bewirkt, dass sich der unvergängliche Körper vom materiellen Körper löst und sich dem Bewusstsein der inneren Welt anschließt. Damit startet das neue Leben nach dem Tod.
Mehr
Buch
Diesen Informationsaustausch gibt es auch bei uns Menschen. Er bewirkt, dass wir zwei Körper haben. Einen in der materiellen und einen in der inneren Welt. Neben der materiellen Welt existiert auch noch eine Welt losgelöst von Raum und Materie.
Den Körper in der inneren Welt können wir zwar nicht mit den Sinnen wahrnehmen, aber wir kennen nur ihn, denn er erzeugt unser Bewusstsein. Wobei das Gehirn eine wichtige Rolle spielt: Es sorgt für die Strukturierung des Bewusstseins und damit für seine Inhalte. Deshalb, das ist sehr wichtig, gibt es keinen Widerspruch zu den Erkenntnissen der Neurowissenschaften.
In der inneren Welt ist alles, da losgelöst von Raum und Materie, unvergänglich. Daher überdauert unser Körper in der inneren Welt den Tod. Und die Erklärung des Bewusstseins zeigt, dass die innere Welt reines Bewusstsein darstellt. Allerdings merken wir während des irdischen Lebens (normalerweise!) nichts von diesem Bewusstsein. Denn die Aktivität des materiellen Körpers bewirkt, dass der unvergängliche Körper an ihn gebunden ist. Dadurch ist unser jetziges Bewusstsein isoliert und wird vom Gehirn strukturiert. Das ändert sich radikal mit dem Tod. Dann stellt der materielle Körper seine Aktivität ein. Was bewirkt, dass sich der unvergängliche Körper vom materiellen Körper löst und sich dem Bewusstsein der inneren Welt anschließt. Damit startet das neue Leben nach dem Tod.
Mehr
Buch