17.9.18

 

Transparenz gegen wissenschaftliches Fehlverhalten

Meistens sind es kleine Schlampereien aus Zeitdruck, manchmal werden tatsächlich Ergebnisse erfunden, gefälscht oder abgeschrieben: Obwohl es klare Regeln für wissenschaftliches Arbeiten gibt, werden immer wieder unsaubere, manchmal sogar gänzlich gefälschte Studien publiziert. Wie man das verhindern kann, wurde bei einem internationalen Symposium der Österreichischen Agentur für wissenschaftliche Integrität (ÖAWI) in Wien diskutiert.

Lex Bouter, Professor für Methoden und Integrität an der Universität Amsterdam

Ö1

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