3.10.18

 

Schikanen, die einen christlichen Flüchtling in Deutschland erwarten

• Christen können sich nicht offen zu ihrem Glauben bekennen, weil sie sonst bedroht werden.
• Christen wurden im Ramadan vor dem Morgengrauen geweckt und sollten mit dem Frühstück fertig sein, bevor die Sonnen aufgeht. Wer sich nicht an den islamischen Tagesablauf hält, gilt als „Kuffar“.
• Christen berichten, dass sie bespuckt und wie Tiere behandelt werden, dass man ihnen mit dem Tode droht.
• Es wird ein Leben nach der Scharia von allen Heiminsassen gefordert.
• Christen dürfen in den Küchen keine Mahlzeiten zubereiten.
• Wer nicht fünf mal am Tag Richtung Mekka betet, wird gemobbt.
• Für Ex-Moslems, die zum Christentum konvertiert sind, ist der Aufenthalt im Asylwohnheim lebensgefährlich!
• Christen, die ein Kreuz tragen, werden brutal attackiert, auch vor Schwangeren machen die Moslem-Rudel dabei nicht halt, wie ein Fall aus dem Sauerland zeigt.
• Die Moslems brüllen die Koranverse, die der IS gegen „Ungläubige“ benutzt, bevor ihnen die Köpfe abgesäbelt werden.
• Christliche Familien trauen sich kaum aus ihren Zimmern heraus, leben wie im Gefängnis.
• Eine aus Mossul stammende christliche Familie, die in Freising untergebracht war, ging wegen der Verfolgung im deutschen Asylwohnheim zurück in den Irak. Sie wurden in Deutschland von Moslems angeschrieen, geschlagen und mit dem Tod bedroht.

Welt am Sonntag

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