4.2.19
Klimafreundliche Maßnahmen nach der Hitze
Vertrocknete Kürbisse, runzelige Weintrauben
- nicht nur Feldfrüchte und Gemüsepflanzen hatten im vergangenen Jahr
mit der Dürre zu kämpfen. Die Donau und andere Flüsse führten mitunter
so wenig Wasser, dass die Schifffahrt ihre Routen einstellen oder
zumindest verkürzen und die Wasserkraftwerke ihre Stromproduktion
reduzieren mussten. Zusätzlich stürmte es ordentlich, was die
Fichten-Bergwälder ausdünnte, den Borkenkäfer aber förderte und
europaweit Waldbrände entfachte. Nach der Hitze gingen lokal schwere
Gewitter nieder mit kleinräumig überaus starken Niederschlägen.
Ob auf dem Acker, im Wald, im Gebirge oder in der Ebene, in ländlichen Gebieten oder in den urbanen Metropolen- die steigenden Temperaturen sind überall deutlich zu spüren. Der Klimawandel rückt uns auf die Pelle. Speziell dann, wenn die äußeren Bedingungen Kreislaufbeschwerden, Schlafstörungen sowie Kopfweh und Migräne verursachen. Der Klimawandel macht sich bemerkbar, wenn das Getreide auf dem Acker verdorrt und das Trinkwasser limitiert werden muss.
Aufgrund vieler Beobachtungen sind Taten gefragt. Nicht zuletzt deswegen wurden vor drei Jahren die 17 Nachhaltigkeitsziele der UNO verabschiedet. Bis zum Jahr 2030 sollen Städte lebenswert und die Infrastruktur innovativ sein - dank klimafreundlicher Maßnahmen. Fossile Treibstoffe? Setzt sich wirklich eine individuelle Elektromobilität durch? Energie aus erneuerbaren Quellen: welche sollen das sein? Siedlungswesen: kehrt Grün ins Grau?
Führt die Natur die Wirtschaft in ein neues Zeitalter, in dem es auf die Technologie ankommt, die den geringsten Schaden anrichtet? Wird Wiederverwertung und Kreislaufwirtschaft die eindimensionale Leitidee des Produktionswachstums ablösen? Die 24.UN-Klimakonferenz ist gerade erst vorbei- wie lauten die wärmsten Empfehlungen nach der großen Hitze?
Ob auf dem Acker, im Wald, im Gebirge oder in der Ebene, in ländlichen Gebieten oder in den urbanen Metropolen- die steigenden Temperaturen sind überall deutlich zu spüren. Der Klimawandel rückt uns auf die Pelle. Speziell dann, wenn die äußeren Bedingungen Kreislaufbeschwerden, Schlafstörungen sowie Kopfweh und Migräne verursachen. Der Klimawandel macht sich bemerkbar, wenn das Getreide auf dem Acker verdorrt und das Trinkwasser limitiert werden muss.
Aufgrund vieler Beobachtungen sind Taten gefragt. Nicht zuletzt deswegen wurden vor drei Jahren die 17 Nachhaltigkeitsziele der UNO verabschiedet. Bis zum Jahr 2030 sollen Städte lebenswert und die Infrastruktur innovativ sein - dank klimafreundlicher Maßnahmen. Fossile Treibstoffe? Setzt sich wirklich eine individuelle Elektromobilität durch? Energie aus erneuerbaren Quellen: welche sollen das sein? Siedlungswesen: kehrt Grün ins Grau?
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Gestaltung: Ilse Huber
BUCH:
Helga Kromp-Kolb, Herbert Formayer: +2Grad, warum wir uns für die Rettung der Welt erwärmen sollten,
Molden Verlag ©2018
LINKS:
2018 bisher wärmstes Jahr in Österreich
ZAMG - Lufttemperatur
ZAMG - 2018 mit großer Wahrscheinlichkeit wärmstes Jahr der Messgeschichte
Planet at risk of heading towards "Hothouse Earth" state
Klimarettung mit mehr Humus im Boden?
4 per 1000 Initiative
Modern bioenergy leads the growth of all renewables to 2023, according to latest IEA market forecast
Schreiber-Baum
SDG Austria
The Human Right to Adequate Housing
The Rigt to Adequate Housing
Österreichische Bundesforste
ipcc
Weingut Neustifter
Grün statt Grau
#mission 2030 - Die österreichische Klima- und Energiestrategie
EU - 250 long-term strategy
European Environment Agency
energy peace
Genial - Der Wald im Klimawandel
POS - sustainable architectur
The 2030 Agenda for sustainable development
Klimafonds
APCC Special Report
IG Windkraft
Bundesforschungszentrum für Wald
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