16.3.20

 

Insider-Infos zur Corona-Krise

Im Gespräch: Genetiker Josef Penninger zur Corona-Krise


Die Augen der Welt sind derzeit auf den Genetiker Josef Penninger und das Wiener Biotechnik-Unternehmen APEIRON Biologics gerichtet. Sie haben ein Medikament gegen schwere Lungenerkrankungen entwickelt, das nun auch rasch zum Einsatz gegen das neue Coronavirus und Auslöser von Covid-19 kommen könnte. Im Gespräch mit Franz Schellhorn von der Agenda Austria wird Penninger von seinen bahnbrechenden Forschungen an einem Medikament gegen die vom SARS-Coronavirus ausgelöste Krankheit berichten. Kürzlich gab Penninger bekannt, dass der von APEIRON Biologics entwickelte Wirkstoff nun in China getestet werden soll. Der Oberösterreicher Penninger zählt zu den bekanntesten Forschern des Landes. Er studierte in Innsbruck und ging danach zu Forschungszwecken nach Kanada. Von 2003 bis 2018 war Penninger Leiter des Instituts für Molekulare Biotechnologie (IMBA) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. 2014 erhielt er mit dem Wittgenstein-Preis den wichtigsten Wissenschaftspreis des Landes. Seit 2018 leitet er das Life Sciences Institut (LSI) der Universität British Columbia in Vancouver.


Mit Atemwegspflege das Infektionsrisiko senken


Ein Blick in die Biologie zeigt, dass uns neben der Handhygiene noch weitere Möglichkeiten zur Verfügung stehen, um das Risiko einer schweren Infektion mit dem Coronavirus zu reduzieren, schreibt Viola Vogel.

Einen wesentlichen Beitrag leisten können nämlich auch eine bewusste Pflege des Rachenraums sowie alles, was die Selbstreinigungskräfte der Atemwege unterstützt.

Denn je mehr sich das Virus bei uns ausbreitet, desto weniger lässt sich verhindern, dass wir mit ihm in Berührung kommen, und desto wichtiger wird es sein, dass möglichst wenige der Viruspartikel in die Lunge gelangen und dort Entzündungsreaktionen hervorrufen.

Nach dem gegenwärtigen Wissensstand verbreitet sich das Coronavirus vor allem über Tröpfchen. Dies geschieht, wenn eine infizierte Person von kleinsten Wassertröpfchen umgebene Viren ausatmet und ein weiterer Mensch in seiner Nähe diese gleich wieder einatmet. Diese Tröpfchen bleiben entweder an den Schleimhäuten der Nase, des Rachenraums oder an den Wänden der Luftröhre und Bronchien haften.
Damit sich das Virus vervielfältigen kann, muss es dort eine Schleimhautzelle befallen. Dieser Schritt erfordert Zeit. Dabei multipliziert das Virus seine genetische Information, stellt eine grosse Menge neuer Viruspartikel her und lässt die Wirtszelle platzen, wodurch die Viruspartikel freigesetzt werden. Über mehrere Vermehrungszyklen kann sich das Virus so weiter in den Atemwegen bis tief in die letzten Verzweigungen der Lunge ausbreiten.


Prof. Dr. Christian Drosten: Coronavirus-Experte erwartet Rückgang der Todesrate

Prof. Christian Drosten, Leiter des Instituts für Virologie an der Charité Berlin, rechnet mit einem Rückgang der Fallsterblichkeit im weiteren Verlauf der Coronavirus-Ausbreitung: "Wir haben jetzt 2 Prozent. Das heißt, wir müssen und wir können auch damit rechnen, dass das nicht die endgültige Zahl ist. Das wird noch erheblich runtergehen." Dies erklärt der Virologe in der Sendung "Talk aus Berlin" des rbb Fernsehens. Bei zwei prototypischen Pandemien - der sog. Asiatischen Grippe und der Hongkong Grippe - habe die Fallsterblichkeitsrate am Ende bei ungefähr 0,1 Prozent der infizierten Personen gelegen. Eine Entwarnung, "die deutsche Professorenentwarnung" könne er an dieser Stelle allerdings "nicht mehr abgeben", so der Experte für Coronaviren. 

In dem Gespräch mit Jörg Thadeusz im "Talk aus Berlin" liefert der Wissenschaftler weitere Fakten und Hintergründe über das Gefahrenpotential des aktuellen Coronavirus. Er beschreibt als wichtiges Mittel im Kampf gegen das Virus, die sog. "Disease Awarness", also den Bewusstseinswandel der Bevölkerung. Der habe auch bei der in Hongkong gut dokumentieren SARS-Epidemie den Durchbruch gebracht. 

Prof. Drosten zu wirkungsvollen Maßnahmen: "Wir haben gar nicht die Idee, dass große Isolierstationen und Krankenhäuser, die über Nacht aus dem Boden gestampft werden sollen, dass die den Effekt bringen. Sondern dieser allgemeine psychologische Effekt, dass jeder von dieser Krankheit weiß und man eher zu Hause bleibt." Das könne wirklich dazu führen, "dass wir - sagen wir mal in der nächsten oder übernächsten Woche - in den Statistiken sehen, es werden jetzt nicht mehr so viele neue Fälle pro Tag." 

Der 47-jährige Mediziner ist einer der Mitentdecker des tödlichen SARS-Virus, nach dessen Infektion 2002 weltweit rund 800 Menschen an Atemwegserkrankungen starben. 

Drosten entwickelte den diagnostischen Schnelltest, der half, die Anzahl der Neuinfektionen einzudämmen. Auch für das aktuell kursierende Virus hat er mit seinem Team im Rekordtempo ein Nachweisverfahren vorgelegt, mit dem Verdachtsfälle untersucht werden können.

 

Die Spielregeln der Pandemie

Im Gegensatz zu den offiziellen Ratschlägen “Händegeben vermeiden”, “in die Ellenbeugen husten” und “häufig Händewaschen” berücksichtigen die folgenden Empfehlungen die konkrete, situationsbedingte Gefährdung und verlangen erhebliche Selbstdisziplin.

1. Komme anderen Gesichtern nicht zu nahe.

Das Coronavirus hat es auf die Schleimhäute von Augen, Mund und Nase abgesehen. Nur durch diese kann es in den Körper eindringen. Die gesunde Haut ist für das Virus hingegen undurchdringlich. Auch über die Atemluft (aerogen, d.h. luftgetragen über weitere Strecken) findet, nach derzeitigem Kenntnisstand, keine Übertragung statt. Gefährlich wird es nur, wenn beim Sprechen, Husten oder Niesen Tröpfchen ins Gesicht des Gegenübers spritzen. Die Sekrete fliegen beim Sprechen maximal einen, beim Husten oder Niesen zwei Meter weit. Zusätzlichen Schutz vor der “Tröpfcheninfektion” bieten eine normale Brille und eine einfache OP-Maske (Mund-Nasen-Schutz) oder ein über Mund und Nase gebundenes Stofftuch. Wer einem Huster oder Nieser nicht rechtzeitig ausweichen konnte, sollte die Maske sofort wechseln und das Gesicht desinfizieren oder mit Seife waschen. Ein Stofftuch ist nach Waschen bei 60 Grad wieder einsatzbereit. Virushaltiges Sekret auf Haut, Haaren oder Kleidung ist – so unappetitlich es sich auch anhören mag – ungefährlich, solange es nicht auf de Schleimhäute gerät.

2. Wasche die Hände, bevor Du Dir ins Gesicht fasst oder etwas isst.

Coronaviren können auf Kleidung, Haut, Haaren und anderen Oberflächen mehrere Stunden (ausnahmsweise sogar Tage) überleben. Wer etwa im Bus einen Griff anfasst, auf dem sich frisches Sekret eines Kranken befindet, und danach die Augen reibt oder sein Essen mit den Händen berührt, kann sich per “Schmierinfektion” selbst infizieren. Außerhalb der eigenen vier Wände sollte man deshalb niemals Augen, Nasenlöcher oder Lippen mit ungewaschenen Händen berühren. Das ist leichter gesagt als getan. Menschen fassen sich etwa zehn- bis zwanzigmal pro Stunde unbewusst ins Gesicht. Neuropsychologen glauben, dass diese – in allen Kulturkreisen und auch bei Affen vorkommenden – spontanen Selbstberührungen der Gedächtnisfunktion und emotionalen Stabilisierung dienen. Coronaviren machen sich diesen Reflex zu Nutze. Ihn konsequent zu unterdrücken, ist keine leichte Übung. Wer das nicht schafft, kann sich zur Erinnerung einen Mund-Nasen-Schutz aufsetzen.

3. Umarme nur Menschen, mit denen Du Viren austauschen willst.

Wenn bei einer Umarmung Haut oder Haare eines Infizierten mit Augen, Mund oder Nase eines (noch) Gesunden in Kontakt kommen, ist das ein Fest für Krankheitserreger aller Art. Die Nächstenliebe in Zeiten des Coronavirus verlangt deshalb strikte Abstinenz von Wangenküsschen und Umarmungen aus gesellschaftlichem Anlass. Unter Partnern und mit den eigenen Kindern sind Küsse dagegen erlaubt, weil sich in einem Haushalt lebende Familienmitglieder sowieso früher oder später gegenseitig anstecken (das gilt natürlich nur, wenn kein konkreter Verdacht auf eine Covid-19-Infektion besteht). Beim Besuch der Großeltern sollte man sich dagegen gut überlegen, ob diesen eine lebensbedrohliche Krankheit zugemutet werden soll.

4. Betrachte öffentliche Innenbereiche als kontaminiert.

In öffentlichen Verkehrsmitteln, Gaststätten, Geschäften und anderen allgemein zugänglichen Innenbereichen können Coronaviren auf jeder Oberfläche sitzen. Wer von dort in seine eigenen vier Wände zurückkehrt, sollte äußere Kleidung und Hände als virusbelastet (kontaminiert) ansehen, also gleich den Mantel in die Garderobe hängen und die Hände waschen. Wenn auch die Haare kontaminiert sein könnten (etwa durch die Kopfstütze in der Bahn) sollten sie spätestens vor dem Zubettgehen gewaschen werden. Im Freien ist die Virusbelastung von Oberflächen dagegen geringer, weil die Erreger durch Umwelteinflüsse verdünnt und inaktiviert werden.

5. Vermeide Kontakt zu Anderen, wenn Du Husten oder Fieber hast.

In der Coronavirus-Pandemie sollte niemand zur Arbeit, Schule oder Kita gehen, öffentliche Verkehrsmittel benutzen oder Bereiche mit vielen Menschen aufsuchen, wenn er hustet oder Fieber hat (Schnupfen gehört, entgegen anderslautender Aussagen, nicht zu den typischen Covid-19-Symptomen). Insbesondere Kindertagesstätten müssen diese Regel streng beachten, weil Kinder – nach derzeitigem Kenntnisstand – öfter nur leicht erkranken, aber das Virus ausscheiden können. Wer mit Fieber oder Husten einkaufen oder öffentliche Verkehrsmittel benutzen muss, sollte sich vorher die Hände waschen und eine OP-Maske oder ein Stofftuch über Mund und Nase tragen. Beides muss trocken sein, sonst entstehen beim Ausatmen virushaltige Tröpfchen.

Bleibe gelassen!


Professor Alexander S. Kekulé, MD PhD is the Director of the Institute for Biosecurity Resarch (IBS) in Halle, Germany


FAQ

Was ist das neue Coronavirus?

Sars-CoV-2 ist die offizielle Bezeichnung für das neue Virus, das eine schwere Lungenerkrankung (genannt Covid-19) auslösen kann. Der zunächst 2019-nCoV genannte Erreger tauchte erstmals in China auf und gehört zu den Coronaviren. Auch bei uns gebe es schon seit Jahrzehnten Coronaviren, sagte Jonas Schmidt-Chanasit, Professor am Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg, im Interview mit NDR Info: "Es gibt Hunderte verschiedener Coronaviren." Harmlose Typen führten oft nur zu leichten Erkältungen.
Die Zahl der Todesopfer durch das neuartige Coronavirus übersteigt inzwischen die Opferzahl der Sars-Epidemie aus den Jahren 2002 und 2003. Die neue Virus-Variante ist eng verwandt mit dem damaligen Erreger, der ebenfalls in China zum ersten Mal auftrat. Weltweit erkrankten rund 8.000 Menschen an dem Sars-Erreger - etwa jeder zehnte Patient starb. Die WHO sprach damals von einer Pandemie. In Deutschland waren neun Menschen mit dem Sars-Erreger infiziert, gestorben ist davon keiner.

Wie gefährlich ist eine Infektion mit dem neuen Coronavirus?

Das kann derzeit nicht abschließend beurteilt werden. Das Robert Koch-Institut (RKI) stufte die Risikoeinschätzung für die Gesundheit der Bevölkerung am 11. März weltweit und in Deutschland hoch auf eine sehr dynamische und ernstzunehmende Situation. Das Insttut spricht seit dieser Woche von einer Pandemie. Die Lage sei sehr dynamisch und müsse täglich neu bewertet werden, teilte das RKI bereits Anfang März mit. Es gebe nicht genügend Daten, um klare Angaben zum Risiko für schwere oder tödliche Verläufe zu machen.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung verweist auf Zahlen der Weltgesundheitsorganisation WHO, wonach etwa vier von fünf Erkrankungen mild verlaufen. Bei einem Teil der Betroffenen könne das Virus zu einem schwereren Verlauf mit Atemproblemen und zu Lungenentzündungen führen. Das höchste Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf und Tod hätten den Daten aus China zufolge "Menschen über 60 Jahre und Menschen mit Grunderkrankungen, zum Beispiel Herzkreislauferkrankungen, Diabetes und Erkrankungen des Atmungssystems, der Leber und der Niere sowie Krebserkrankungen".
Christian Drosten, Leiter der Virologie an der Berliner Charité, bezifferte die Covid-19-Todesrate Anfang März nach den derzeitigen Daten auf 0,3 bis 0,7 Prozent. Von 1.000 Infizierten würden also drei bis sieben Personen sterben, so Drosten. Wahrscheinlich liege die tatsächliche Rate aber darunter. Grundsätzlich sei es problematisch, Fall-Zahlen und -Sterblichkeitsraten verkürzt zu diskutieren, weil man sich auf die gemeldeten Zahlen etwa aus China aus unterschiedlichen Gründen nicht verlassen könne.

Welche Symptome ruft das Virus Sars-CoV-2 hervor?

Das Coronavirus löst eine Grippe-ähnliche Erkrankung aus, wobei die Symptome eher unspezifisch sind: Husten, Schnupfen, Halskratzen und Fieber, einige Betroffene leiden auch an Durchfall. Bei einem Teil der Patienten kann das Virus zu Atemproblemen und einer Lungenentzündung führen.
Eine spezielle Therapie zur Behandlung der Erkrankung gibt es bislang nicht. Die Symptome können aber mit Medikamenten gemildert werden.


Wie kann das Virus übertragen werden?

Das neue Coronavirus kann von Mensch zu Mensch übertragen werden. Hauptübertragungsweg ist die Tröpfcheninfektion, also ein Einatmen von Erregern, die ein Erkrankter zum Beispiel beim Husten verteilt. Eine Übertragung ist auch über die Hände möglich, so wie bei der Grippe.

Dem RKI zufolge gab es Fälle, in denen sich Personen bei Menschen angesteckt haben, die selbst nur leichte oder unspezifische Symptome gezeigt hatten. Zudem können Menschen offenbar auch während der bis zu 14 Tage dauernden Inkubationszeit ansteckend sein.

Coronaviren wurden auch in Stuhlproben einiger Infizierter gefunden. Ob Sars-CoV-2 über den Stuhl auch verbreitet werden kann, ist noch nicht abschließend geklärt.

Darauf, dass sich Haustiere mit dem Virus anstecken, oder die Erreger auf andere übertragen können, gibt es laut WHO keine Hinweise.


Kann das Virus auch über Gegenstände übertragen werden?

Die Überlebensdauer des neuartigen Coronavirus auf Oberflächen lässt sich nicht genau angeben. Laut Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist eine Übertragung über Oberflächen, die kurz zuvor mit Viren kontaminiert wurden, grundsätzlich "denkbar". "Aufgrund der relativ geringen Stabilität von Coronaviren in der Umwelt ist dies aber nur in einem kurzen Zeitraum nach der Kontamination wahrscheinlich", erklärt das Bundesinstitut.
Das gilt laut Experten für aus China importierte Gegenstände wie Spielzeug, Kleidung und Schuhe, aber auch für Lebensmittel. "Nach derzeitigem Wissensstand ist es unwahrscheinlich, dass importierte Waren wie Lebensmittel die Quelle einer Infektion mit dem Coronavirus sein könnten", sagte Bundesverbraucherschutzministerin Julia Klöckner (CDU).
Gleiches gilt für Bargeld: Die Bundesbank teilt mit, dass bei den regelmäßigen Untersuchungen von Euro-Scheinen bislang "keinerlei Belege" dafür gefunden worden seien, dass das Coronavirus durch Bargeld übertragen wird.


Coronavirus Update | Podcast mit Virologe Christian Drosten



Das wissen wir über Covid-19 | Quarks Extra

Täglich sorgt das Coronavirus für neue Schlagzeilen. Quarks berichtet, was Forscher über das neue Coronavirus wissen. Wie ansteckend ist das Coronavirus im Vergleich zu anderen Viren, die wir kennen? Was hat es mit der Sterblichkeitsrate auf sich? Und für wen macht ein Test auf das Coronavirus eigentlich Sinn? Ralph Caspers erklärt gemeinsam mit Dr. med. Katrin Krieft die Hintergründe hinter der aktuellen Nachrichtenlage. 

Tägliche aktuelle wissenschaftliche Evidenz zum Coronavirus gibtˋs hier: https://www.quarks.de/gesundheit/medi...



Corona:Eine Resilienz-Übung


Gibt es eine Möglichkeit, anders mit der globalen Corona-Epidemie umzugehen als in den Reflexen von Angst (Panik!) oder reiner Beschwichtigung? 
 

Zunächst erinnert uns das Coronavirus (oder COVID-19) an etwas, was wir in einer hochtechnischen Zivilisation gerne verdrängen. Wir sind Teil der Natur. So sehr wir uns auch von der Welt des Organischen distanzieren, wir leben mit dem Biom der Erde in einer dynamischen Co-Evolution. Viren und Bakterien besiedeln unseren Körper inwendig und auswendig, so sehr wir uns auch schrubben und sterilisieren – ohne sie könnten wir gar nicht existieren. Die Mitochondrien, die Energiekraftwerke unserer Zellen, sind vor hunderten von Millionen Jahren aus der DNA von Mikroorganismen entstanden. Wir sind symbiotische Wesen; erschaffen aus dem gigantischen Pool der DNA auf dem Planeten Erde.
 



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