6.5.08
In der Gegenwart Gottes
Es sind zwei wichtige Erfahrungen, die uns in der Anbetung geschenkt werden.
Die erste ist die Zusage Gottes, dass er kein ferner Gott ist, sondern uns ganz nahe ist, egal, wo wir gerade sind und was wir gerade tun. Gott sagt uns seine Gegenwart zu und gibt uns sein Versprechen, immer treu zu sein und uns niemals fallen zu lassen!
Die zweite wichtige Erfahrung ist die der barmherzigen Liebe Gottes. In der Anbetung dürfen wir erfahren, dass Gott einen Blick der Liebe für uns hat, dass er uns immer seine Barmherzigkeit schenken will und uns nicht verurteilt, egal was in unserem Leben auch gewesen sein mag.
Immer mehr dürfen wir erkennen, wie groß die Liebe Gottes für uns ist und dass diese Liebe keine Grenzen kennt. Dieses Wissen um die Gemeinschaft mit Gott, seine Sehnsucht nach jedem Menschen ganz persönlich und seine vergebende Liebe helfen immer wieder, neu anzufangen und uns selbst so zu lieben wie wir sind. Gott hilft uns, unsere Armut anzunehmen und zu verstehen, dass wir ihn brauchen.
Unsere eigene Not und unsere Fragen werden in der Anbetung in eine große Freude und Hoffnung verwandelt. Wir erkennen, dass Gott unser Glück will und dass er jedem Menschen Freude und Freiheit schenken will, die größer sind als das, was wir selber machen können.
Aus der Anbetung, in der wir die Freude über die Schönheit Gottes und seiner Schöpfung erkennen, kommt zum einen das Mitleiden mit den Menschen, die Gott nicht kennen mit all ihren Nöten und zum anderen die Sehnsucht, Gott zu allen Menschen zu bringen, also zur Mission.
Wir erkennen, dass das Geschenk des Glaubens nicht unsere Leistung - und auch kein Privatbesitz - ist. Es drängt uns deshalb, die Nachricht von der Liebe Gottes und seiner Barmherzigkeit allen Menschen weiter zu geben.
Gemeinschaft Emmanuel
Die erste ist die Zusage Gottes, dass er kein ferner Gott ist, sondern uns ganz nahe ist, egal, wo wir gerade sind und was wir gerade tun. Gott sagt uns seine Gegenwart zu und gibt uns sein Versprechen, immer treu zu sein und uns niemals fallen zu lassen!
Die zweite wichtige Erfahrung ist die der barmherzigen Liebe Gottes. In der Anbetung dürfen wir erfahren, dass Gott einen Blick der Liebe für uns hat, dass er uns immer seine Barmherzigkeit schenken will und uns nicht verurteilt, egal was in unserem Leben auch gewesen sein mag.
Immer mehr dürfen wir erkennen, wie groß die Liebe Gottes für uns ist und dass diese Liebe keine Grenzen kennt. Dieses Wissen um die Gemeinschaft mit Gott, seine Sehnsucht nach jedem Menschen ganz persönlich und seine vergebende Liebe helfen immer wieder, neu anzufangen und uns selbst so zu lieben wie wir sind. Gott hilft uns, unsere Armut anzunehmen und zu verstehen, dass wir ihn brauchen.
Unsere eigene Not und unsere Fragen werden in der Anbetung in eine große Freude und Hoffnung verwandelt. Wir erkennen, dass Gott unser Glück will und dass er jedem Menschen Freude und Freiheit schenken will, die größer sind als das, was wir selber machen können.
Aus der Anbetung, in der wir die Freude über die Schönheit Gottes und seiner Schöpfung erkennen, kommt zum einen das Mitleiden mit den Menschen, die Gott nicht kennen mit all ihren Nöten und zum anderen die Sehnsucht, Gott zu allen Menschen zu bringen, also zur Mission.
Wir erkennen, dass das Geschenk des Glaubens nicht unsere Leistung - und auch kein Privatbesitz - ist. Es drängt uns deshalb, die Nachricht von der Liebe Gottes und seiner Barmherzigkeit allen Menschen weiter zu geben.
Gemeinschaft Emmanuel
Labels: Anbetung