30.6.09
Wie schaut es im Himmel aus?
Ian McCormack in Wien!
Er war 15 Minuten klinisch tot und durfte einen Blick in die Ewigkeit werfen.
Freitag 3. Juni 2009 um 19:30 im Vienna Christian Center, Rennweg 74, 1030 Wien
Ian McCormack berichtete von seinen Erlebnissen als er 15 Minuten klinisch tot war und dabei Gott begegnete. Er konnte alles um sich herum genau beobachten. Gott zeigte ihm, was er alles falsch gemacht hatte in seinem Leben, selbst die winzigsten Ereignisse, die nicht in Ordnung waren und gab ihm die Chance zu verzeihen. Selbst dem Taxifahrer, der ihm aus dem Taxi hinausstieß. Er erlebte die totale Stockdunkelheit der Hölle. Anklagende Stimmen umgaben ihn und belästigten ihn bis er plötzlich ein großes Licht sah, das wunderbar schön war, er in den Himmel eintreten durfte, wie sich die Worte der heiligen Schrift auf einmal plötzlich total bewahrheiteten. Wie er diese überwältigende Herrlichkeit kaum ertragen konnte, aber doch dranblieb. Und Jesus ihn fragte, ob er wieder auf die Erde zurückkehren wollte. Und er verließ diese unermeßliche Herrrlichkeit nur, damit seine Mutter nicht aus Gram stirbt, die für ihn dauernd betete, weil er so ein wildes Leben führte und vorher von Gott überhaupt nichts wissen wollte. Das alles sagte er total glaubhaft ohne jedes eigene Beiwerk. Der Humor kam dabei auch nicht zu kurz. Am Schluß segnete er uns noch persönlich. Das sind die Ereignisse, die den Glauben wieder total lebendig machen und die einem wieder Hoffnung geben in unserem unspektakulären Alltag.
Ein total berührendes Zeugnis. Total ehrlich. Erstaunlich: Wir leben weiter und können denken und etwas bewirken, uns für das Gute oder das Böse entscheiden. Wir erkennen alle unsere Fehler. Das schmerzt uns dann zutiefst. Alles ist Entscheidung. Und Gott ist unsagbar gut. Vor seiner Liebe zerschmelzen wir und sind hineingenommen in seinen Sog unendlicher Liebe.
Videobericht
Er war 15 Minuten klinisch tot und durfte einen Blick in die Ewigkeit werfen.
Freitag 3. Juni 2009 um 19:30 im Vienna Christian Center, Rennweg 74, 1030 Wien
Ian McCormack berichtete von seinen Erlebnissen als er 15 Minuten klinisch tot war und dabei Gott begegnete. Er konnte alles um sich herum genau beobachten. Gott zeigte ihm, was er alles falsch gemacht hatte in seinem Leben, selbst die winzigsten Ereignisse, die nicht in Ordnung waren und gab ihm die Chance zu verzeihen. Selbst dem Taxifahrer, der ihm aus dem Taxi hinausstieß. Er erlebte die totale Stockdunkelheit der Hölle. Anklagende Stimmen umgaben ihn und belästigten ihn bis er plötzlich ein großes Licht sah, das wunderbar schön war, er in den Himmel eintreten durfte, wie sich die Worte der heiligen Schrift auf einmal plötzlich total bewahrheiteten. Wie er diese überwältigende Herrlichkeit kaum ertragen konnte, aber doch dranblieb. Und Jesus ihn fragte, ob er wieder auf die Erde zurückkehren wollte. Und er verließ diese unermeßliche Herrrlichkeit nur, damit seine Mutter nicht aus Gram stirbt, die für ihn dauernd betete, weil er so ein wildes Leben führte und vorher von Gott überhaupt nichts wissen wollte. Das alles sagte er total glaubhaft ohne jedes eigene Beiwerk. Der Humor kam dabei auch nicht zu kurz. Am Schluß segnete er uns noch persönlich. Das sind die Ereignisse, die den Glauben wieder total lebendig machen und die einem wieder Hoffnung geben in unserem unspektakulären Alltag.
Ein total berührendes Zeugnis. Total ehrlich. Erstaunlich: Wir leben weiter und können denken und etwas bewirken, uns für das Gute oder das Böse entscheiden. Wir erkennen alle unsere Fehler. Das schmerzt uns dann zutiefst. Alles ist Entscheidung. Und Gott ist unsagbar gut. Vor seiner Liebe zerschmelzen wir und sind hineingenommen in seinen Sog unendlicher Liebe.
Videobericht
Labels: Ewigkeit, Herrlichkeit, Ian McCormack, tot