16.2.15
PEGIDA-Wien holt Ewald Stadler als Rechtsbeistand
Der Vorarlberger Jurist Ewald Stadler ist neuer Berater der
Pegida-Bewegung in Wien. Der frühere FPÖ und BZÖ-Politiker Stadler wird
Pegida-Wien bei der Organisation künftiger Demonstrationen beraten und
leistet Rechtsbeistand rund um die Vorgehensweise der Bewegung. Grund
für Stadlers Engagement: Pegida sieht sich nach der jüngsten Demo in
Wien als Opfer von Lügen und Intrigen. "Die Fotos mit dem Hitlergruß
waren gestellt, das waren nicht unsere Leute. Wir wollen friedliche
Demonstrationen. Es sind Spaziergänge, keine Aufmärsche", sagen zwei
hochrangige Pegida-Wien-Vertreter in einem Gespräch mit Stadler und der
Journalisten-Plattform fischundfleisch.at.
Der nächste "Spaziergang" ist in Linz für den 21. Februar geplant. "Wir wollen nicht mehr als gewaltbereit abgestempelt werden. Bei uns marschieren auch Tierschützer mit, die Gewalt verabscheuen. Uns geht es um das christliche Abendland, um Grundwerte", so Pegida-Wien.
Stadler: "Ich biete meine Hilfe sehr gerne an, es ist dringend nötig, dass wir handeln und endlich erkannt wird, was in diesem Land passiert!" Stadler will, auf Wunsch von Pegida Wien, auch bei einer der nächsten Pegida-Kundgebungen in Deutschland als Redner zur Verfügung stehen.
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Der nächste "Spaziergang" ist in Linz für den 21. Februar geplant. "Wir wollen nicht mehr als gewaltbereit abgestempelt werden. Bei uns marschieren auch Tierschützer mit, die Gewalt verabscheuen. Uns geht es um das christliche Abendland, um Grundwerte", so Pegida-Wien.
Stadler: "Ich biete meine Hilfe sehr gerne an, es ist dringend nötig, dass wir handeln und endlich erkannt wird, was in diesem Land passiert!" Stadler will, auf Wunsch von Pegida Wien, auch bei einer der nächsten Pegida-Kundgebungen in Deutschland als Redner zur Verfügung stehen.
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