18.9.15
Wenn ich sterbe, werde ich Gott alles erzählen
Dies waren die letzten Worte eines syrischen 3jährigen Jungen vor seinem
Tod.
Ein Foto kursiert seitdem im Internet mit der Bildunterschrift:
„Die letzten Worte eines Dreijährigen: 'Ich werde Gott alles
erzählen!'“.
Die Worte des sterbenden Kleinkindes gehen tief unter die
Haut.
Es drückt den tiefen Schmerz der Syrischen Bevölkerung aus.
Weltweit setzen sich zahlreiche Christen für die Kriegs- und Gewaltopfer in Syrien ein und rufen zum Gebet für die Leidenden auf. Dieser Aufruf bleibt nicht nur beim Gebet, sondern führt viele Christen dazu auch Taten folgen zu lassen.
Unter großer Gefahr ermöglicht beispielsweise der Hilfsdienst von IM Österreich und IM Deutschland jeden Monat das Überleben vieler Menschen im Großraum von Damaskus. Das konfessionsunabhängige Werk setzt sich ebenfalls für Flüchtlinge in den Grenzregionen im Libanon und Jordanien ein.
Menschen finden zu Jesus
Immer wieder hören wir von Menschen in Syrien und Flüchtlinge, dass Sie Jesus begegnet sind. Viele sind aufgrund der steigenden Gewalt offen für das Evangelium. Sven Kühne, Gründer von IM Österreich: „Sehr viele Opfer befinden sich auf der Suche nach Wahrheit. In Christen, die ihnen in Syrien und der Grenzregion ganz praktisch helfen, erfahren sie die Liebe Gottes. Immer wieder begegnen wir Menschen, die davon berichten wie Jesus ihnen persönlich begegnet ist.“
Eric English der Organisation World Compassion erzählt: „Es ist immer wieder erstaunlich zu sehen wie hungrig die Menschen nach der Botschaft von Jesus Christus sind.“
Weitere Infos um aktiv zu helfen befinden sich auf folgende Webseite:
www.impuls-mission.org/initiativen/impuls-care