26.11.15
Politik der offenen Grenzen ist gescheitert
Verfolgt man in der Asylkrise das Unvermögen und den Unwillen der EU und
unserer Regierung, unverzüglich massive wirksame Maßnahmen zum Schutz
und zur Sicherung sowohl der EU-Außengrenzen als auch unserer
Staatsgrenzen, wenn nötig auch mit Zäunen, zu setzen, um diese
inakzeptable unkontrollierte Massenzuwanderung zu stoppen, übermannt
einen große Angst. Angst und Besorgnis um unsere Sicherheit, vor
Überfremdung und der Gefährdung unserer gesellschaftlichen und
kulturellen Werte und des sozialen Friedens. Die illusorische viel
gepriesene Solidargemeinschaft Europäische Union hat wieder völlig
versagt und ist nicht imstande, zwecks Eindämmung dieses
unkontrollierten Flüchtlingsstromes, die EU-Außengrenzen zu sichern und
zu schützen und ist mit ihrer Untätigkeit hauptverantwortlich dafür,
dass die innere Sicherheit, die Sicherheit der Bürger und der soziale
Frieden in den Mitgliedsstaaten nicht mehr gewährleistet werden kann.
Das Bundesasylamt rechnet bis Jahresende mit unfassbaren 95.000
Asylanträgen. Die Integration einer wahrscheinlich hohen Anzahl von
asylberechtigten Menschen aus fremden Kulturkreisen ist realistisch
betrachtet unmöglich und nicht machbar und wird uns in nächster Zukunft
unabsehbare Probleme, auch große finanzielle, bereiten. Unsere
Regierungspolitiker befürworten diese kranke Politik der offenen Grenzen
und lassen zu, dass die Flüchtlinge völlig unkontrolliert unsere
Grenzen und unsere Souveränität missachten. Es ist für jedermann klar
ersichtlich, dass diese Regierung ihren ureigensten Pflichten, unsere
Souveränität durch Sicherung der Grenzen zu verteidigen und den
Rechtsstaat aufrechtzuerhalten, keinesfalls nachkommt. Solidarität mit
den wirklichen Kriegsflüchtlingen ist selbstverständlich. Diese hat
jedoch dann Grenzen, wenn durch falsche Humanität die innere Sicherheit
und Stabilität des eigenen Landes und die Sicherheit ihrer Bürger in
Gefahr gerät. Dieser Regierung, die berechtigte Ängste und die
Befindlichkeit der einheimischen Bevölkerung ignoriert sowie die
österreichischen Interessen nicht beachtet, ist jegliches Vertrauen
abzusprechen. Solche Politiker haben wir nicht verdient.
Karl und Gabriele Aigner, Mautern
Karl und Gabriele Aigner, Mautern