11.12.15
Hilfe für Israel in Zeiten des Terrors
Es vergeht nicht ein Tag ohne eine weitere Messer- oder
Schussattacke auf Israelis. Jeden Tag werden Menschen verwundet oder
getötet. Der Hass der Oslo-Generation palästinensischer Jugendlicher
scheint plötzlich auf die abscheulichste Art entfesselt worden zu sein –
Jugendliche werden erstochen und Eltern vor den Augen ihrer Kinder
erschossen.
Einem Bericht des Roten Davidsterns (Israels nationaler Notfalldienst) zufolge sind seit dem 1. Oktober sieben Opfer von Anschlägen getötet worden, 99 wurden verletzt (zehn von ihnen schweben noch in Lebensgefahr) und 26 wegen Traumata behandelt.
Entfesselter Hass
Der Prophet Hesekiel spricht von einem „uralten Hass“ (Hesekiel 35,5), der in den letzten Tagen auf Israel losgelassen wird. Dieser Hass freut sich daran, Blut zu vergießen. Es ist ein Hass, der behauptet, dass das antike Land Israel den Juden weggenommen wurde und „zu unserem Besitz geworden ist“ (Hesekiel 35,10; 36,2). Dieser Hass wird von dämonischen Mächten angetrieben, die das jüdische Volk vernichten wollen, und richtet sich gegen die Absichten Gottes.
Dieser Aufstand ist nicht nur zivile Unzufriedenheit. Sein Ziel ist es, die Pläne und Absichten Gottes für Israel und die gesamte Menschheit zu durchkreuzen. Die Palästinenser haben das Verlangen in ihren Herzen, weiterzukämpfen bis ein palästinensischer Staat das gesamte Land Israel umfasst. Es ist ein Religionskrieg, der sich gegen den Gott Israels richtet und gegen das, was Er in diesem Land tut.
Kein Kampf gegen Fleisch und Blut
Während wir dies in Israel miterleben, erkennen wir, dass diese Mächte nicht allein durch physische Kraft überwältigt werden können. Paulus sagt: „Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel“ (Epheser 6,12). Hier sehen wir die eigentliche Kampflinie. Es sind unsere Gebete, die eine Veränderung bringen werden. Aus diesem Grund fasten wir und treten wir in Fürbitte für Israel ein. Deshalb möchte ich Sie ermutigen, in diesen Tagen mehr als je zuvor für Israel zu beten.
Gottes Bewahrung
Eines der von diesem Terror betroffenen Opfer ist eine holländische Christin, die seit vielen Jahren in Israel lebt. Sie beschrieb, dass ein Engel erschien und sich vor sie stellte, als sie mit einem Messer attackiert wurde. Der Engel hielt den Terroristen ab, der daraufhin von der Frau abließ. Sie weiß, dass sie deshalb heute noch am Leben ist. Gebete bewirken etwas!
Wir können helfen
Im Buch der Sprüche heißt es: „Ein Bruder wird für die Not geboren“ (Sprüche 17,17). Es sind Zeiten wie diese, in denen unser praktischer Dienst noch wichtiger ist, als zu Friedenszeiten. Während Israel diese schweren Zeiten durchmacht, ist es unsere Verantwortung als Christen, denjenigen beizustehen, die Opfer dieses entsetzlichen Terrors geworden sind.
Unsere Mitarbeiter in Jerusalem reichen denen, die von dieser Terrorwelle betroffen sind, eine helfende Hand. Schließen Sie sich uns bitte an, das Volk Israel zu trösten. Weiter unten finden Sie praktische Informationen, wie Sie Israel in dieser schwierigen Zeit zur Seite stehen können.
In Christus verbunden,
Dr. Jürgen Bühler
Geschäftsführender Direktor der ICEJ in Jerusalem
Die ICEJ arbeitet mit einem therapeutischen Zentrum in Israel zusammen, um denen zu helfen, die vom Terror und den Unruhen betroffen sind. Ihre Spende wird besonders dabei helfen, Psychotraumata zu behandeln (posttraumatischeBelastungsstörungen PTBS) sowie eine Reihe von Bildungs- und Therapieprogramme zu unterstützen, die dabei helfen, Städte und Gemeinden im ganzen Land Israel aufzubauen und zu stärken. Denn unter denjenigen, die in einer relativ kleinen Stadt leben, leiden auch viele, die den Terror nicht selbst erlebt haben, unterschiedlich stark unter psychologischen Traumata, wenn Freunde, Nachbarn, Verwandte oder Lehrer getötet oder verwundet worden sind.
Sie können uns helfen, dem dringenden Bedarf an Trauma-Hilfe in Israel zu begegnen! Als Verwendungszweck bitte „ICEJ-Hilfsfond“ angeben, herzlichen Dank!
Zum Spendenportal
ICEJ Deutschland
IBAN: DE63 5206 0410 0004 0202 00
BIC: GENODEF1EK1
ICEJ Österreich
IBAN: AT34 2032 0174 0070 0370
BIC: ASPKAT2LXXX
ICEJ Schweiz
Bankverbindung: Postkonto 60-719578-3
IBAN: CH44 0900 0000 6071 9578 3
Einem Bericht des Roten Davidsterns (Israels nationaler Notfalldienst) zufolge sind seit dem 1. Oktober sieben Opfer von Anschlägen getötet worden, 99 wurden verletzt (zehn von ihnen schweben noch in Lebensgefahr) und 26 wegen Traumata behandelt.
Entfesselter Hass
Der Prophet Hesekiel spricht von einem „uralten Hass“ (Hesekiel 35,5), der in den letzten Tagen auf Israel losgelassen wird. Dieser Hass freut sich daran, Blut zu vergießen. Es ist ein Hass, der behauptet, dass das antike Land Israel den Juden weggenommen wurde und „zu unserem Besitz geworden ist“ (Hesekiel 35,10; 36,2). Dieser Hass wird von dämonischen Mächten angetrieben, die das jüdische Volk vernichten wollen, und richtet sich gegen die Absichten Gottes.
Dieser Aufstand ist nicht nur zivile Unzufriedenheit. Sein Ziel ist es, die Pläne und Absichten Gottes für Israel und die gesamte Menschheit zu durchkreuzen. Die Palästinenser haben das Verlangen in ihren Herzen, weiterzukämpfen bis ein palästinensischer Staat das gesamte Land Israel umfasst. Es ist ein Religionskrieg, der sich gegen den Gott Israels richtet und gegen das, was Er in diesem Land tut.
Kein Kampf gegen Fleisch und Blut
Während wir dies in Israel miterleben, erkennen wir, dass diese Mächte nicht allein durch physische Kraft überwältigt werden können. Paulus sagt: „Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel“ (Epheser 6,12). Hier sehen wir die eigentliche Kampflinie. Es sind unsere Gebete, die eine Veränderung bringen werden. Aus diesem Grund fasten wir und treten wir in Fürbitte für Israel ein. Deshalb möchte ich Sie ermutigen, in diesen Tagen mehr als je zuvor für Israel zu beten.
Gottes Bewahrung
Eines der von diesem Terror betroffenen Opfer ist eine holländische Christin, die seit vielen Jahren in Israel lebt. Sie beschrieb, dass ein Engel erschien und sich vor sie stellte, als sie mit einem Messer attackiert wurde. Der Engel hielt den Terroristen ab, der daraufhin von der Frau abließ. Sie weiß, dass sie deshalb heute noch am Leben ist. Gebete bewirken etwas!
Wir können helfen
Im Buch der Sprüche heißt es: „Ein Bruder wird für die Not geboren“ (Sprüche 17,17). Es sind Zeiten wie diese, in denen unser praktischer Dienst noch wichtiger ist, als zu Friedenszeiten. Während Israel diese schweren Zeiten durchmacht, ist es unsere Verantwortung als Christen, denjenigen beizustehen, die Opfer dieses entsetzlichen Terrors geworden sind.
Unsere Mitarbeiter in Jerusalem reichen denen, die von dieser Terrorwelle betroffen sind, eine helfende Hand. Schließen Sie sich uns bitte an, das Volk Israel zu trösten. Weiter unten finden Sie praktische Informationen, wie Sie Israel in dieser schwierigen Zeit zur Seite stehen können.
In Christus verbunden,
Dr. Jürgen Bühler
Geschäftsführender Direktor der ICEJ in Jerusalem
ICEJ-Hilfsfond
Hilfe für Terroropfer
Wir laden Sie ein, sich an unseren sehr konkreten Bemühungen zu beteiligen, das Volk Israel zu trösten und unseren ICEJ-Hilfsfond für Zeiten der Not in Israel zu unterstützen!Die ICEJ arbeitet mit einem therapeutischen Zentrum in Israel zusammen, um denen zu helfen, die vom Terror und den Unruhen betroffen sind. Ihre Spende wird besonders dabei helfen, Psychotraumata zu behandeln (posttraumatischeBelastungsstörungen PTBS) sowie eine Reihe von Bildungs- und Therapieprogramme zu unterstützen, die dabei helfen, Städte und Gemeinden im ganzen Land Israel aufzubauen und zu stärken. Denn unter denjenigen, die in einer relativ kleinen Stadt leben, leiden auch viele, die den Terror nicht selbst erlebt haben, unterschiedlich stark unter psychologischen Traumata, wenn Freunde, Nachbarn, Verwandte oder Lehrer getötet oder verwundet worden sind.
Sie können uns helfen, dem dringenden Bedarf an Trauma-Hilfe in Israel zu begegnen! Als Verwendungszweck bitte „ICEJ-Hilfsfond“ angeben, herzlichen Dank!
Zum Spendenportal
ICEJ Deutschland
IBAN: DE63 5206 0410 0004 0202 00
BIC: GENODEF1EK1
ICEJ Österreich
IBAN: AT34 2032 0174 0070 0370
BIC: ASPKAT2LXXX
ICEJ Schweiz
Bankverbindung: Postkonto 60-719578-3
IBAN: CH44 0900 0000 6071 9578 3