21.12.15

 

Merkels Kanzlerschaft liegt jetzt in Händen des IS

Auch wenn es dem IS nur um Machtbeweise beim Missbrauch der Flüchtlingswelle geht: Wenn diese Infiltration zu einem Anschlag in Deutschland führt, dürfte Merkels Kanzlerschaft Geschichte sein.

Es ist ein sicherheitspolitischer Albtraum. Und er ist noch lange nicht vorbei. Wie jetzt bekannt wurde, sind die Terrormilizen des Islamischen Staates durch ihre Eroberungen in Syrien und Libyen in der Lage, massenhaft "echte" Personaldokumente von Staaten des Nahen Ostens in Umlauf zu bringen und für sich zu verwenden. 

Und viel spricht dafür, dass Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen richtig liegt mit seiner Analyse, dass es dem IS um eine "Show of Force" geht, um einen Machtbeweis dafür, die Flüchtlingswellen für Terror-Tourismus missbrauchen zu können, um eben diese Flüchtlinge und damit auch ihre Beschützer in Europa zu diskreditieren.

Wie weit aber wird diese "Show of Force" noch gehen? Ein einziger großer Terroranschlag in Deutschland, der im Zusammenhang mit dem Kontrollverlust deutscher Behörden infolge Merkels Grenzöffnung gebracht werden kann, dürfte die Willkommensstimmung jedenfalls einer harten Prüfung unterziehen. 

Wer würde in so einem Fall für die Regierung Merkel noch die Hand ins Feuer legen? Insofern ist der "humanitäre Imperativ" Angela Merkels ein ungedeckter Wechsel auf den weiteren Fortbestand ihrer Kanzlerschaft – auf eine Art liegt ihr politisches Schicksal jetzt auch in den Händen des IS.  



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