20.12.15

 

Morgen am kürzesten Tag des Jahres beginnen die Rauhnächte

Die Rauhnächte (auch Raunächte oder Rauchnächte), zwölf Nächte (auch Zwölfte), Glöckelnächte, Innernächte oder Unternächte sind einige Nächte um den Jahreswechsel, denen im europäischen Brauchtum oft besondere Bedeutung zugemessen wird. Meist handelt es sich um die Zwölf Weihnachtstage vom Weihnachtstag bis zum Fest der Erscheinung des Herrn (6. Januar), aber auch andere Zeiträume, beispielsweise zwischen dem Thomastag und Neujahr, kommen in Frage.
Je nach Region unterscheidet sich die Anzahl der Rauhnächte zwischen drei und zwölf Nächten. Als die vier wichtigsten Rauhnächte werden bezeichnet:
Wikipedia

Salzburgerland


Wenn Winterstürme um die Häuser sausen und die “Wilde Jagd” um Haus und Hof tobt, dann ist es Zeit für das Räuchern. Mit speziellen Kräutern und Harzen bitten die Menschen in den Rauhnächten seit jeher um Schutz, Reinigung und Zusammengehörigkeit.

Die Rauhnächte galten in längst vergangenen Zeiten als Heilige Nächte. In diesen “magischen” Nächten wollen die Familien böse Geister abwehren. Zudem bitten sie um Schutz und Segen für Familie, Haus und Hof. Viele Familien räuchern vor allem in den drei Nächten Weihnachten, Silvester und fünfter Jänner.


Wenn Winterstürme um die Häuser sausen und die “Wilde Jagd” um Haus und Hof tobt, dann ist es Zeit für das Räuchern. Mit speziellen Kräutern und Harzen bitten die Menschen in den Rauhnächten seit jeher um Schutz, Reinigung und Zusammengehörigkeit.

Die Rauhnächte galten in längst vergangenen Zeiten als Heilige Nächte. In diesen “magischen” Nächten wollen die Familien böse Geister abwehren. Zudem bitten sie um Schutz und Segen für Familie, Haus und Hof. Viele Familien räuchern vor allem in den drei Nächten Weihnachten, Silvester und fünfter Jänner.


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