16.12.15
Nikolo war im Kindergarten unerwünscht
In St. Veit durfte der „heilige Mann“ heuer nicht zu den Kindern kommen.
Bürgermeister Hermann Kozlik ist empört.
Vor knapp 20 Jahren hatte die Mehrheit der Kinder im St. Veiter Kindergarten (in einem Jahrgang waren es sogar 2/3) Migrationshintergrund. Damals wurde von der Kindergartenleitung der Vorschlag geäußert, aus Rücksicht auf diese meist andersgläubigen Kinder, die üblichen Tradtionen 'ausfallen' zu lassen. Ein Schelm der böses denkt, weiß dass das viel Arbeit ersparen würde. Schließlich war der Druck der Eltern jedoch so groß, dass diese Überlegung wieder fallen gelassen wurde. Die Kinder hatten Spaß an den Bräuchen und vor allem auch an den dazugehörenden Basteleien. Es gab auch einen Laternenumzug bis in die katholische Kirche, an dem sicherlich die meisten Kinder teilnahmen. Selbst in der Kirche waren viele der andergläubigen Kinder mit ihren Eltern und hatten Freude an den Liedern und Lichtern. Keiner wurde gezwungen, jeder war freiwillig dort.
Warum wir unsere Bräuche und unsere Kultur verstecken sollen verstehe ich nicht. Unsere christlichen und heidnischen Bräuche sind fester Bestandteil unseres Jahresrhythmus und sie helfen Kindern, ein Gefühl für Zeit zu entwickeln.
Weiters stellt sich mir die Frage, wie Menschen aus anderen Kulturen, die sich in Österrreich gerne integrieren möchten, das schaffen sollen, wenn wir sie an unserem Leben, und dazu gehören auch unsere Feste, unsere Bräuche und Traditionen, nicht teilhaben lassen wollen...
Tina
Die Geschichte lehrt uns, dass ein Volk welches seine Bräuche, Traditionen und sein Rechtssystem aus falschem Toleranzgefühl nicht lebt dem Untergang geweiht ist. Wer seine Werte nicht schützt dem werden über kurz oder lang fremde Werte wie z. B. die Scharia aufs Auge gedrückt.
Rekos
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Vor knapp 20 Jahren hatte die Mehrheit der Kinder im St. Veiter Kindergarten (in einem Jahrgang waren es sogar 2/3) Migrationshintergrund. Damals wurde von der Kindergartenleitung der Vorschlag geäußert, aus Rücksicht auf diese meist andersgläubigen Kinder, die üblichen Tradtionen 'ausfallen' zu lassen. Ein Schelm der böses denkt, weiß dass das viel Arbeit ersparen würde. Schließlich war der Druck der Eltern jedoch so groß, dass diese Überlegung wieder fallen gelassen wurde. Die Kinder hatten Spaß an den Bräuchen und vor allem auch an den dazugehörenden Basteleien. Es gab auch einen Laternenumzug bis in die katholische Kirche, an dem sicherlich die meisten Kinder teilnahmen. Selbst in der Kirche waren viele der andergläubigen Kinder mit ihren Eltern und hatten Freude an den Liedern und Lichtern. Keiner wurde gezwungen, jeder war freiwillig dort.
Warum wir unsere Bräuche und unsere Kultur verstecken sollen verstehe ich nicht. Unsere christlichen und heidnischen Bräuche sind fester Bestandteil unseres Jahresrhythmus und sie helfen Kindern, ein Gefühl für Zeit zu entwickeln.
Weiters stellt sich mir die Frage, wie Menschen aus anderen Kulturen, die sich in Österrreich gerne integrieren möchten, das schaffen sollen, wenn wir sie an unserem Leben, und dazu gehören auch unsere Feste, unsere Bräuche und Traditionen, nicht teilhaben lassen wollen...
Tina
Die Geschichte lehrt uns, dass ein Volk welches seine Bräuche, Traditionen und sein Rechtssystem aus falschem Toleranzgefühl nicht lebt dem Untergang geweiht ist. Wer seine Werte nicht schützt dem werden über kurz oder lang fremde Werte wie z. B. die Scharia aufs Auge gedrückt.
Rekos
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Als historisch gesichert gilt, dass der Heilige Nikolaus ein Wohltäter
der Armen war. Daneben ranken sich zahlreiche Legenden um sein Leben. In
den Legenden tritt er immer als Retter in der Not auf.
Auf der Homepage der Aktion "weihnachtsmannfreie Zone" werden die Unterschiede zwischen dem Nikolaus und dem Weihnachtsmann in mehreren Stichpunkten benannt