21.1.16

 

Christen in Flüchtlingsunterkünften besser schützen

Einen besseren Schutz religiöser Minderheiten in deutschen Flüchtlingsunterkünften fordert die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM/Frankfurt am Main). Anlass waren Übergriffe durch das Sicherheitspersonal in einer Notunterkunft in Oberursel bei Frankfurt am Main. Wie der IGFM-Referent Max Klingberg der Evangelischen Nachrichtenagentur idea sagte, hatten im November vier türkischstämmige Sicherheitsmitarbeiter einen zum Christentum übergetretenen Iraner zusammengeschlagen. Grund soll eine abschätzige Äußerung über den Islam gewesen sein. Der 31-Jährige wurde mit einer Schädelprellung ins Krankenhaus gebracht. Ein zweiter Iraner, der ihm helfen wollte, wurde leicht verletzt. Laut Klingberg hat sich die IGFM im November bewusst nicht an die Öffentlichkeit gewandt, um die Sicherheit des iranischen Opfers nicht zu gefährden. Denn er sei nach seinem Aufenthalt im Krankenhaus zunächst wieder in dieselbe Unterkunft gebracht worden: „Die Leute haben Angst. Für sie ist nicht durchschaubar, wie die Hierarchien laufen und wem sie vertrauen können.“ In dem Fall hätten die Betroffenen auch Angst vor der Rache der Sicherheitsmitarbeiter gehabt. Sie hätten befürchtet, dass man ihnen beispielsweise ein Päckchen mit Drogen unterschiebe und sie dann deswegen abgeschoben würden.

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Kommentare:
Falsch, die Person entfernen die ein Risiko für Christen darstellen. Wo leben wir in einem christlichen Land, wenn diese Menschen das nicht respektieren ganz schnell nach Hause! Sonst haben wir hier bald Mord und Totschlag!

Die Sicherheitskräfte sind doch dem Grundgesetz verpflichtet. Können diese türkischstämmigen Sicherheitskräfte kraft ihrer "besonderen interkulturellen Kompetenzen" eigenmächtig das Grundgesetz aushebeln? Hier, und genau hier, fängt die Problematik an. Solche Leute an diesen Stellen wie im Beispiel - wie kann hier der Einzelne dem Islamdruck und noch dazu als Gruppendruck widerstehen? Er ist sofort der Verräter. Das ist das exemplarische Beispiel dafür, dass Erdogans Appell fruchtete, dass sich seine Landsleute nicht assimilieren sollen. Der Moslem darf wohl auch nicht seine Mitbrüder im Glauben am Schlagen hindern, geschweige denn anschwärzen. So wird sich unsere Kultur langsam, aber sicher leider islamisieren. Irgendwann wird dann auch das Justizwesen unterwandert werden. Für den Moment wären kulturgemischte Gruppen ein kleines Korrektiv. Das wäre vielleicht eine Hemmschwelle gegen das Zuschlagen. Die Fragen in diesem Fall sind: Wird dieser Schlägertrupp denn wenigstens zur Rechenschaft gezogen? Haben diese bei ihrer Einbürgerung nicht den Eid auf die Verfassung leisten müssen? Gibt es einer Sonderklausel bei der Einbürgerung, dass der Zusammenhalt der "Brüder in Mohammed" sakrosankt ist und der das Grundgesetz aushebeln kann? Den Artikel, dass niemand wegen seiner Religion benachteiligt werden darf, braucht der türkischstämmige Wachdienst "mit interkultureller Kompetenz" also nicht einhalten? Ein starkes Stück! Wenn jetzt lauthals beteuert werden wird, "aber selbstverständlich doch, die müssen diesen Artikel einhalten!", warum konnten sie es nicht? Könnte man sich darüber bitte intensiv in Wissenschaft, Psychologie und in öffentlichen Diskussionen beschäftigen! Es wäre vonnöten. Wehret den Anfängen!

Der Leidensweg der Christen bis nach Europa. Ein Buch von Daniel Gerber: Mir blieben nur Gebet und Tränen - Christliche Frauen und Mädchen in der islamischen Welt ... http://www.buchhandlung-liebenzell.de/mir-blieben-nur-gebet-und-traenen.html#Artikelbeschreibung - Es klingt bizarr und ist doch für viele junge Frauen bittere Realität: Teils minderjährige Christinnen werden in Pakistan entführt und unter Todesdrohungen gezwungen, ein Papier zu unterschreiben, auf dem steht, dass sie zum Islam konvertiert sind. Anschließend erfolgt die Zwangsheirat mit einem Muslim. Vergeblich versuchen die leidgeprüften Familien, die Kidnapper vor Gericht zu ziehen und ihre Töchter zurückzukriegen. Die Polizei weigert sich, eine Anzeige aufzunehmen. Der Tenor ist stets derselbe: «Die junge Frau ist jetzt eine Muslima. Sie kann demzufolge nicht mehr bei euch Christen leben.»   Kaum vorstellbar, welche Nöte diese jungen Frauen und ihre Familien durchstehen. Und keiner hilft ihnen: nicht der Staat und schon gar nicht die lokalen Imame, die gegen die Christen hetzen. Verschachert und weggesperrt, bleibt diesen Frauen nur noch, alles über sich ergehen zu lassen. Doch es gibt ein paar mutige pakistanische Christen, die sich in ihrer offiziellen Funktion als Anwälte für diese gepeinigten Mädchen und Frauen wehren. Und das unter Einsatz ihres eigenen Lebens ... Der Journalist Daniel Gerber war in Pakistan vor Ort und besuchte befreite Frauen wie auch ihre Helfer. Dies ist sein Buch. 

Herr, lege Deinen Schutz und Gottvertrauen auf unsere Geschwister unter den Flüchtlingen. Schenke Weisheit und Führung, dass Deine Liebe durch Dein Wort zu denen kommt, die Du vorbereitet hast und erlösen willst. Weise Ihnen den Weg zu den Orten, wo Sie Hilfe unter deutschen Christen finden können - und mach uns großzügig und stark. Amen!

 

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