11.1.16
Epilepsie: Symptome und Anfallsformen
Die Epilepsie gehört zu den ältesten
Krankheitsbildern. Es ist eine neurologische Erkrankung, bei der Abläufe
im Gehirn aus dem Gleichgewicht geraten. Es stehen heute zahlreiche Medikamente und andere
Behandlungsmethoden zur Verfügung, die vielen Patienten ein
Leben fast ohne Einschränkung ermöglichen.
Epilepsie
1% aller Menschen erkranken an einer Epilepsie.
Epilepsien sind so häufig wie die Zuckerkrankheit oder das Gelenkrheuma.
Obwohl die Epilepsien so häufig sind, wird nur wenig über diese Erkrankung gesprochen. Desinteresse, Unwissenheit, Verunsicherung und Angst haben zu vielen Vorurteilen geführt, unter denen die Epilepsiekranken leiden. Dabei kann jeder an einer Epilepsie erkranken.
Man kann in jedem Lebensalter an einer Epilepsie erkranken.
Epilepsien kommen in allen Kulturen gleich häufig vor.
Epilepsien betreffen Menschen aller sozialen Schichten.
Bei einer Erkrankung an einer Epilepsie treten wiederholt Anfälle auf. Es gibt epileptische Anfälle aber auch als einzeln auftretende Ereignisse (Gelegenheitsanfälle).
5 % aller Menschen haben einmal im Leben einen epileptischen Anfall.
Unter bestimmten Umständen, z.B. bei hohem Fieber im Kleinkindesalter, bei Vergiftungen, starken Blutzuckerverschiebungen oder Alkoholismus, kann es zu einzelnen epileptischen Anfällen kommen, die nach Abklingen der akuten Krankheitssituation nicht wieder auftreten. Solche Anfälle nennt man Gelegenheitsanfälle. Im Prinzip kann jeder Mensch epileptische Anfälle bekommen. Von Epilepsie spricht man nur dann, wenn sich Anfälle von selbst ohne besonderen Anlaß wiederholen.
Epileptische Anfälle belasten die Betroffenen unterschiedlich.
Die „Schwere“ einer Epilepsie hängt von mehreren Umständen ab:
- Art der Anfälle
- Häufigkeit der Anfälle
- Umstände des Auftretens (nachts, tagsüber usw.)
- persönliche Belastung durch die Anfälle
- Behandelbarkeit
- soziale Diskriminierung
Das menschliche Gehirn besteht aus 20 000 000 000 Nervenzellen.
Durch das Zusammenwirken der Nervenzellen entsteht beispielsweise Denken, Bewegen, Fühlen und die Wahrnehmung von Licht und Musik. Störungen in diesem System können zu epileptischen Anfällen führen.
Man unterscheidet zwei Typen von Anfällen:
- fokaler Anfall
Entsteht ein Anfall an einem umschriebenen Ort im Gehirn, so bezeichnet man das als fokalen Anfall.
- generalisierter Anfall Umfaßt die Aktivität von Beginn an das ganze Gehirn oder zumindest beide Hirnhälften gleichzeitig, so ist dies ein generalisierter Anfall .
„Generalisiert“ und „fokal“ sagen nichts über die Schwere und den Ablauf des jeweiligen Anfalls aus.
„Generalisiert“ und „fokal“ beziehen sich ausschließlich auf den Beginn eines Anfalls.
Ein fokaler Anfall kann sich auf das ganze Gehirn ausbreiten. Das nennt man „sekundäre Generalisierung“.
Bei fokalen Anfällen bezeichnet man den Ort der Anfallsentstehung als „Herd“ oder „Fokus“.
Die äußere Schicht des Gehirns (Hirnrinde) hat sich für bestimmte Aufgaben spezialisiert. So gibt es Orte, die für Bewegung, für Gefühle oder für Wahrnehmung verantwortlich sind. Dementsprechend können Anfälle je nach ihrem Ursprungsort im Gehirn unterschiedlich aussehen.
Dt. Gesellschaft für Epileptologie
Deutsche Epilepsievereinigung
Bei uns finden Sie Informationen, Anregungen, Kontaktadressen, Beratungsmöglichkeiten und vieles mehr rund um das Thema Epilepsie. Als Bundesverband der Epilepsieselbsthilfe sehen wir unsere Aufgabe vor allem darin, Menschen mit Epilepsie und ihre Angehörigen beim Leben mit Epilepsie zu unterstützen.
Um dieses Ziel zu erreichen, ist es unter anderem notwendig, dass Menschen ohne Epilepsie anfallskranken Menschen vorurteilsfrei begegnen und ihnen nicht pauschal Defizite und Einschränkungen zuschreiben. Auch dazu möchten wir beitragen.
Hexal-Infoseiten
Das Hauptsymptom der Epilepsie ist der schon erwähnte epileptische Anfall (oder auch Krampfanfall genannt). Er äußert sich durch meist unwillkürliche Bewegungsabläufe wie Zittern, Zuckungen oder Verkrampfungen von Armen und Beinen, kurze Bewusstseinseintrübungen bis hin zu Bewusstseinstörungen oder Zungenbisse. Oft gehen ungewöhnliche Empfindungen (z.B. ein aufsteigendes Gefühl aus der Magengegend) oder die Wahrnehmung von nicht vorhandenen Geräuschen oder nicht vorhanden Dingen (Halluzinationen) voraus. Diese Art Vorahnungen werden auch als Auren bezeichnet.
Ein epileptischer Anfall entsteht durch eine Störung im Gehirn, dem Teil des menschlichen Nervensystems, das geschützt in der Schädeldecke liegt. Es ist eine Art Schaltzentrale, in der alle wichtigen Informationen verarbeitet werden.
Der Hauptbestandteil ist das Nervengewebe, das wiederum von einer Vielzahl miteinander vernetzen Nervenzellen gebildet wird. Die Anzahl der Nervenzellen ist eine unvorstellbar große Zahl. Einzelne Nervenzellen sind in Bündeln zu Nervenfasern zusammengefasst. Nervenzellen sind darauf spezialisiert, Informationen aufzunehmen, in elektrochemische Signale umzuwandeln und diese an den Bestimmungsort wie andere Nervenzellen, Drüsen und Muskeln weiterzuleiten. Dort lösen sie Gedanken, Gefühle und Handlungen aus.
Am Zellkörper, dem Ort, in dem alle Stoffwechselvorgänge stattfinden,
die die Nervenzelle am Leben erhalten, gehen zahlreiche Zellausläufer aus (Dendriten) und erinnern an Äste und Zweige eines Baumes. Hier kommen
die Signale von benachbarten Zellen an.
Die Signalübertragung erfolgt durch die Freigabe von Botenstoffen. Diese
Botenstoffe (Neurotransmitter) wandern durch einen schmalen Spalt zu benachbarten
Nervenzellen.
Man unterscheidet Botenstoffe, die eine hemmende oder eine erregende Reaktion an der benachbarten Zelle auslösen. In der gesunden Nervenzelle liegt ein Gleichgewicht von beiden vor. Die wichtigsten erregenden Neurotransmitter sind L-Glutamtat und L-Aspartat, der wichtigste hemmende Neurotransmitter ist Gamma-Amino-Buttersäure (GABA).
Eine normale Nervenzelle entlädt sich in der Sekunde etwa 80mal. Bei Epilepsie Patienten führen Veränderungen dazu, dass sie sich bis zu 500mal in der Sekunde entladen. Diese abnorme Entladung kann einmal oder auch wiederholt und bis zu mehreren hunderte Mal an einem Tag stattfinden. Man kann es sich am besten wie eine Art Gewitter im Gehirn vorstellen.
Auch wenn die genauen Zusammenhänge noch nicht ganz geklärt sind, so weiß man doch, dass die Nervenzellen übererregbar sind und sich ganze Nervenzellverbände gleichzeitig abnorm entladen. Zusätzlich besteht ein Ungleichgewicht an erregenden und hemmenden Botenstoffen (Neurotransmitter).
Die Auswirkung, die diese Übererregbarkeit hat, hängt davon ab welche Aufgaben die daran beteiligten Nervenzellen normalerweise übernehmen. Sind zum Beispiel Nervenzellen in Gehirnregionen, die an der Wachheit beteiligt sind, betroffen, kommt es zu einer Bewusstlosigkeit. In Regionen, die für das Sehen verantwortlich sind, kann es zu der Wahrnehmung von Blitzen oder anderen Lichtreizen kommen.
Die Anfälle laufen nicht nach einem einheitlichen Muster ab. So gibt es Anfallsformen, bei denen sehr viele Gehirnregionen beteiligt sind, so dass der Betroffene plötzlich verkrampft oft begleitet von einem Schrei, Arme und Beine zucken und er dabei zu Boden fällt, so dass er das Bewusstsein verliert und erst nach einem längeren Schlaf wieder erwacht. Auch ein Beißen auf die Zunge oder ein unwillkürlicher Urinabgang kommen bei dem so genannten Grand-mal-Anfall vor (siehe hierzu auch die Einteilungen der Epilepsieformen). Daneben kann ein epileptischer Anfall auch nur in einem kurzen Zucken des Arms, einer kurzen Spanne von Aufmerksamkeitsausfällen oder sogar weder von dem Betroffnen selbst noch von anderen Personen wahrgenommen werden.
Am häufigsten treten Epilepsien erstmalig (Erstmanifestation) im Kindesalter auf. Etwa ein Drittel aller Epilepsien fallen auf die Altersgruppe unter 16 Jahren. Einen weiteren Anstieg von Neuerkrankungen findet man in der Altersgruppe ab 60 Jahren.
Interessante Epilepsieseiten für Menschen mit Epilepsie und Interessierte
Webseiten zur Anatomie des Gehirns
Antiepileptika Datenbank international (der ILAE)
Klinik für Klinische Neurophysiologie
Epikurier Zeitung
Neuro24
Innovations-report
Epilepsie
1% aller Menschen erkranken an einer Epilepsie.
Epilepsien sind so häufig wie die Zuckerkrankheit oder das Gelenkrheuma.
Obwohl die Epilepsien so häufig sind, wird nur wenig über diese Erkrankung gesprochen. Desinteresse, Unwissenheit, Verunsicherung und Angst haben zu vielen Vorurteilen geführt, unter denen die Epilepsiekranken leiden. Dabei kann jeder an einer Epilepsie erkranken.
Man kann in jedem Lebensalter an einer Epilepsie erkranken.
Epilepsien kommen in allen Kulturen gleich häufig vor.
Epilepsien betreffen Menschen aller sozialen Schichten.
Bei einer Erkrankung an einer Epilepsie treten wiederholt Anfälle auf. Es gibt epileptische Anfälle aber auch als einzeln auftretende Ereignisse (Gelegenheitsanfälle).
5 % aller Menschen haben einmal im Leben einen epileptischen Anfall.
Unter bestimmten Umständen, z.B. bei hohem Fieber im Kleinkindesalter, bei Vergiftungen, starken Blutzuckerverschiebungen oder Alkoholismus, kann es zu einzelnen epileptischen Anfällen kommen, die nach Abklingen der akuten Krankheitssituation nicht wieder auftreten. Solche Anfälle nennt man Gelegenheitsanfälle. Im Prinzip kann jeder Mensch epileptische Anfälle bekommen. Von Epilepsie spricht man nur dann, wenn sich Anfälle von selbst ohne besonderen Anlaß wiederholen.
Epileptische Anfälle belasten die Betroffenen unterschiedlich.
Die „Schwere“ einer Epilepsie hängt von mehreren Umständen ab:
- Art der Anfälle
- Häufigkeit der Anfälle
- Umstände des Auftretens (nachts, tagsüber usw.)
- persönliche Belastung durch die Anfälle
- Behandelbarkeit
- soziale Diskriminierung
Ein epileptischer Anfall kann ganz
unterschiedliche Symptome verursachen. Nicht immer kommt es dabei zu
Krämpfen, Zuckungen oder Bewusstseinverlust.
Durch das Zusammenwirken der Nervenzellen entsteht beispielsweise Denken, Bewegen, Fühlen und die Wahrnehmung von Licht und Musik. Störungen in diesem System können zu epileptischen Anfällen führen.
Man unterscheidet zwei Typen von Anfällen:
- fokaler Anfall
Entsteht ein Anfall an einem umschriebenen Ort im Gehirn, so bezeichnet man das als fokalen Anfall.
- generalisierter Anfall Umfaßt die Aktivität von Beginn an das ganze Gehirn oder zumindest beide Hirnhälften gleichzeitig, so ist dies ein generalisierter Anfall .
„Generalisiert“ und „fokal“ sagen nichts über die Schwere und den Ablauf des jeweiligen Anfalls aus.
„Generalisiert“ und „fokal“ beziehen sich ausschließlich auf den Beginn eines Anfalls.
Ein fokaler Anfall kann sich auf das ganze Gehirn ausbreiten. Das nennt man „sekundäre Generalisierung“.
Bei fokalen Anfällen bezeichnet man den Ort der Anfallsentstehung als „Herd“ oder „Fokus“.
Die äußere Schicht des Gehirns (Hirnrinde) hat sich für bestimmte Aufgaben spezialisiert. So gibt es Orte, die für Bewegung, für Gefühle oder für Wahrnehmung verantwortlich sind. Dementsprechend können Anfälle je nach ihrem Ursprungsort im Gehirn unterschiedlich aussehen.
Deutsche Epilepsievereinigung
Bei uns finden Sie Informationen, Anregungen, Kontaktadressen, Beratungsmöglichkeiten und vieles mehr rund um das Thema Epilepsie. Als Bundesverband der Epilepsieselbsthilfe sehen wir unsere Aufgabe vor allem darin, Menschen mit Epilepsie und ihre Angehörigen beim Leben mit Epilepsie zu unterstützen.
Um dieses Ziel zu erreichen, ist es unter anderem notwendig, dass Menschen ohne Epilepsie anfallskranken Menschen vorurteilsfrei begegnen und ihnen nicht pauschal Defizite und Einschränkungen zuschreiben. Auch dazu möchten wir beitragen.
Hexal-Infoseiten
Das Hauptsymptom der Epilepsie ist der schon erwähnte epileptische Anfall (oder auch Krampfanfall genannt). Er äußert sich durch meist unwillkürliche Bewegungsabläufe wie Zittern, Zuckungen oder Verkrampfungen von Armen und Beinen, kurze Bewusstseinseintrübungen bis hin zu Bewusstseinstörungen oder Zungenbisse. Oft gehen ungewöhnliche Empfindungen (z.B. ein aufsteigendes Gefühl aus der Magengegend) oder die Wahrnehmung von nicht vorhandenen Geräuschen oder nicht vorhanden Dingen (Halluzinationen) voraus. Diese Art Vorahnungen werden auch als Auren bezeichnet.
Ein epileptischer Anfall entsteht durch eine Störung im Gehirn, dem Teil des menschlichen Nervensystems, das geschützt in der Schädeldecke liegt. Es ist eine Art Schaltzentrale, in der alle wichtigen Informationen verarbeitet werden.
Der Hauptbestandteil ist das Nervengewebe, das wiederum von einer Vielzahl miteinander vernetzen Nervenzellen gebildet wird. Die Anzahl der Nervenzellen ist eine unvorstellbar große Zahl. Einzelne Nervenzellen sind in Bündeln zu Nervenfasern zusammengefasst. Nervenzellen sind darauf spezialisiert, Informationen aufzunehmen, in elektrochemische Signale umzuwandeln und diese an den Bestimmungsort wie andere Nervenzellen, Drüsen und Muskeln weiterzuleiten. Dort lösen sie Gedanken, Gefühle und Handlungen aus.
Man unterscheidet Botenstoffe, die eine hemmende oder eine erregende Reaktion an der benachbarten Zelle auslösen. In der gesunden Nervenzelle liegt ein Gleichgewicht von beiden vor. Die wichtigsten erregenden Neurotransmitter sind L-Glutamtat und L-Aspartat, der wichtigste hemmende Neurotransmitter ist Gamma-Amino-Buttersäure (GABA).
Eine normale Nervenzelle entlädt sich in der Sekunde etwa 80mal. Bei Epilepsie Patienten führen Veränderungen dazu, dass sie sich bis zu 500mal in der Sekunde entladen. Diese abnorme Entladung kann einmal oder auch wiederholt und bis zu mehreren hunderte Mal an einem Tag stattfinden. Man kann es sich am besten wie eine Art Gewitter im Gehirn vorstellen.
Auch wenn die genauen Zusammenhänge noch nicht ganz geklärt sind, so weiß man doch, dass die Nervenzellen übererregbar sind und sich ganze Nervenzellverbände gleichzeitig abnorm entladen. Zusätzlich besteht ein Ungleichgewicht an erregenden und hemmenden Botenstoffen (Neurotransmitter).
Die Auswirkung, die diese Übererregbarkeit hat, hängt davon ab welche Aufgaben die daran beteiligten Nervenzellen normalerweise übernehmen. Sind zum Beispiel Nervenzellen in Gehirnregionen, die an der Wachheit beteiligt sind, betroffen, kommt es zu einer Bewusstlosigkeit. In Regionen, die für das Sehen verantwortlich sind, kann es zu der Wahrnehmung von Blitzen oder anderen Lichtreizen kommen.
Die Anfälle laufen nicht nach einem einheitlichen Muster ab. So gibt es Anfallsformen, bei denen sehr viele Gehirnregionen beteiligt sind, so dass der Betroffene plötzlich verkrampft oft begleitet von einem Schrei, Arme und Beine zucken und er dabei zu Boden fällt, so dass er das Bewusstsein verliert und erst nach einem längeren Schlaf wieder erwacht. Auch ein Beißen auf die Zunge oder ein unwillkürlicher Urinabgang kommen bei dem so genannten Grand-mal-Anfall vor (siehe hierzu auch die Einteilungen der Epilepsieformen). Daneben kann ein epileptischer Anfall auch nur in einem kurzen Zucken des Arms, einer kurzen Spanne von Aufmerksamkeitsausfällen oder sogar weder von dem Betroffnen selbst noch von anderen Personen wahrgenommen werden.
Am häufigsten treten Epilepsien erstmalig (Erstmanifestation) im Kindesalter auf. Etwa ein Drittel aller Epilepsien fallen auf die Altersgruppe unter 16 Jahren. Einen weiteren Anstieg von Neuerkrankungen findet man in der Altersgruppe ab 60 Jahren.
Interessante Epilepsieseiten für Menschen mit Epilepsie und Interessierte
- Allgemeine Informationen Epilepsie vom Epilepsiezentrum Bethel, EvKB www.mara.de unter "Wissenswertes über Epilepsie"Informationstafel Epilepsie im Web, anschaulich, bunt, gut erklärt, bei uns auch als Druckexemplar für 2,50 Euro plus Porto
- www.swissepi.ch unter "Epilepsie-Info!
Viele Themen rund um Epilepsie, gut verständlich und ausführlich - www.epilepsie-vereinigung.de Bundesverband Epilepsie der Selbsthilfe
- www.epilepsie-elternverband.de/ Bundeselternverband Epilepsie
- www.epilepsie-informationen.de
Ausführliche Webseite über Epilepsien im Kindesalter, Prof. Dr. H. Siemes, Epileptologe - http://www.arbeitssicherheit.de Suchwort BGI 585 oder Epilepsie
Empfehlungen zu beruflichen Tätigkeit von Epilepsiepatienten der Berufsgenossenschaft - http://www.rehadat.de/Wissensreihe_Epilepsie/
Wie sich die berufliche Teilhabe von Menschen mit Epilepsie gestalten lässt
Webseiten zur Anatomie des Gehirns
- http://www.egbeck.de/skripten/12/bs12-41.htm
Bau und Funktion des Gehirns 1 - http://www.egbeck.de/skripten/12/bs12-42.htm
Bau und Funktion des Gehirns II - http://www.medinfo.de/index.asp?r=1269&thema=Gehirn
weitere Links zu anatomischen Webseiten
- http://www.egbeck.de/skripten/12/bs12-43.htm
Gehirnforschungsmethoden - http://www.epilepsieforschung.de/
Gesellschaft für Epilepsieforschung
Antiepileptika Datenbank international (der ILAE)
Klinik für Klinische Neurophysiologie
Epikurier Zeitung
Neuro24