21.1.16
IS-Terror: Geplante Angriffe aus dem Netz
Dass der so genannte islamische Staat
sich gekonnt und durchaus professionell der Möglichkeiten moderner
Kommunikationsmedien bedient, ist nichts Neues. Der IS stellt
Schocker-Videos auf YouTube ein, versendet Propaganda auf Twitter oder
Facebook und nutzt routiniert wie eine PR-Agentur den Plauderdienst
Snapchat, um neue Mitglieder anzuwerben. Wer sich diese PR-Operationen
anschaut erkennt gleich: Hier sind echte Profis am Werk, die genau
wissen, wie der Hase läuft.
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