7.1.16
Kölner Chaos-Nacht
Beschuss durch Feuerwerk, weinende Frauen und Spott von den Tätern: Ein
leitender Polizist schildert die Extremsituation der Kölner
Silvesternacht.
Polizisten dementieren Angaben ihrer Führung, wonach die Täter von Köln unbekannt seien. Die meisten Kontrollierten seien Syrer gewesen. Den Tätern sei es vor allem um "sexuelles Amüsement" gegangen.
Kommentare:
Was aber gar nicht sein kann,sind die Aussagen danach. Weder der Polizeipräsident von Köln noch der Bundesinnenminister sollten sich so äußern! Der Polizeipräsident tat so, als ob nichts gewesen wäre und der BIM gab der Polizei die Schuld. Hier tragen die Politiker die Hauptschuld, zuerst die Masseneinladungen der Kanzlerin, dann die Integrationspolitik mit der fehlenden Verpflichtung der Flüchtlinge und das Herunterspielen/Verheimlichen von Straftäter unter den Migranten bis hin zur Informationspolitik der öffentlich rechtlichen. Man muss sich schämen was aus unserem Land geworden ist.
Hallo Frau Merkel, aufwachen,
dass ist ein Angriff auf unsere Demokratie, dass ist eine Art "Kriegserklärung" auf unsere Toleranz.
Wo bleibt das Misstrauensvotum?
Mit den hier bislang üblichen rechtsstaatlichen Mitteln wird man solchen Zuständen kaum beikommen.
Der Rechtsstaat wird hier Zähne zeigen müssen, anstatt Facebook zu patroullieren, ansonsten wird eines nicht zu fernen Tages ein "starker Mann" die Bühne betreten und versprechen, mit eisernem Besen durchzufegen.
Hinterher wird man in den Geschichtsbüchern wieder das Versagen der demokratischen Kräfte beklagen, die sich lieber in Haarspaltereien ergingen anstatt konkrete Probleme anzupacken. Und sich fragen: "Wie konnte das passieren?"
Den Vogel schoß wieder mal die SPD ab, die den Vorschlag De Mezeirres und Maas: "derartige Verbrecher müßte leichter abgeschoben werden können", erwiderte: "Eine Straftat mit unter 3 Jahren Gefängnis dürfe sich nicht auf das Asylverfahren auswirken". Eine sozialistische Partei outet sich hier als Handlanger von Schwerkriminellen! Wer dieser Partei künftig eine Stimme gibt, macht sie in höchstem Maße mitschuldig.
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Polizisten dementieren Angaben ihrer Führung, wonach die Täter von Köln unbekannt seien. Die meisten Kontrollierten seien Syrer gewesen. Den Tätern sei es vor allem um "sexuelles Amüsement" gegangen.
Wesentliche Aussagen der Kölner Polizeispitze zu den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht
sind offenbar unwahr, wie am Einsatz beteiligte Kölner Polizisten der
"Welt am Sonntag" berichteten. Die Beamten wehren sich auch gegen
Vorwürfe von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) an die Adresse
der Kölner Polizei. Der Polizeipräsident der Domstadt, Wolfgang Albers,
hatte am Dienstag gesagt: Man wisse nicht, um wen es sich bei den Tätern handele, die Passanten beraubt und Frauen sexuell belästigt hatten.
Die
Kölner Polizisten sagten der "Welt am Sonntag", sie hätten durchaus
zahlreiche Personen kontrolliert und teils festgenommen. Daher sei der
Polizei auch bekannt, um welche Personengruppen es sich handele. "Es
wurden, anders als öffentlich dargestellt, sehr wohl von zahlreichen
Personen die Personalien aufgenommen", die zum Mob vor dem Bahnhof
gehört hatten.
Rund
100 dieser Personen seien kontrolliert worden; etliche von ihnen seien
der Wache zugeführt und in Gewahrsam genommen worden. Bislang hat die
Kölner Polizeispitze nicht berichtet, dass die Polizei Täter festnahm
oder in Gewahrsam nahm. Die Personenkontrollen ergaben, berichten Kölner
Polizisten weiter: "Nur bei einer kleinen Minderheit handelte es sich
um Nordafrikaner, beim Großteil der Kontrollierten um Syrer."
Kommentare:
Was aber gar nicht sein kann,sind die Aussagen danach. Weder der Polizeipräsident von Köln noch der Bundesinnenminister sollten sich so äußern! Der Polizeipräsident tat so, als ob nichts gewesen wäre und der BIM gab der Polizei die Schuld. Hier tragen die Politiker die Hauptschuld, zuerst die Masseneinladungen der Kanzlerin, dann die Integrationspolitik mit der fehlenden Verpflichtung der Flüchtlinge und das Herunterspielen/Verheimlichen von Straftäter unter den Migranten bis hin zur Informationspolitik der öffentlich rechtlichen. Man muss sich schämen was aus unserem Land geworden ist.
Hallo Frau Merkel, aufwachen,
dass ist ein Angriff auf unsere Demokratie, dass ist eine Art "Kriegserklärung" auf unsere Toleranz.
Wo bleibt das Misstrauensvotum?
Mit den hier bislang üblichen rechtsstaatlichen Mitteln wird man solchen Zuständen kaum beikommen.
Der Rechtsstaat wird hier Zähne zeigen müssen, anstatt Facebook zu patroullieren, ansonsten wird eines nicht zu fernen Tages ein "starker Mann" die Bühne betreten und versprechen, mit eisernem Besen durchzufegen.
Hinterher wird man in den Geschichtsbüchern wieder das Versagen der demokratischen Kräfte beklagen, die sich lieber in Haarspaltereien ergingen anstatt konkrete Probleme anzupacken. Und sich fragen: "Wie konnte das passieren?"
Den Vogel schoß wieder mal die SPD ab, die den Vorschlag De Mezeirres und Maas: "derartige Verbrecher müßte leichter abgeschoben werden können", erwiderte: "Eine Straftat mit unter 3 Jahren Gefängnis dürfe sich nicht auf das Asylverfahren auswirken". Eine sozialistische Partei outet sich hier als Handlanger von Schwerkriminellen! Wer dieser Partei künftig eine Stimme gibt, macht sie in höchstem Maße mitschuldig.
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