1.3.16
Muslimische Flüchtlinge bedrängten Christen – Staatsschutz ermittelt
Sechs christliche Asylbewerber waren am Freitag in der
Flüchtlingsunterkunft Berlin-Tempelhof durch etwa 70 Muslime bedrängt
worden, 20 Polizisten mit Diensthunden mussten die Situation
entschärfen.
Wegen Körperverletzung mit religiösem Hintergrund ermittelt nun der Staatsschutz, bestätigte die Berliner Polizei der „B.Z.“. Es geht um Bedrohung christlicher Asylbewerber durch Muslime in der Unterkunft Berlin-Tempelhof. Dort war am vergangenen Freitag die Situation eskaliert. Sechs Iraner hatten in ihrem Zimmer in der Bibel gelesen. „Sofort haben uns die anderen Muslime im Raum beschimpft, weil wir vom Islam zum Christentum konvertiert sind“ – für radikale Muslime ein todeswürdiges Vergehen“, zitierte die „B.Z.“ einen der Betroffenen. Sie hätten andere hinzugerufen und „plötzlich standen siebzig Menschen vor uns, beschimpften uns und wollten uns verprügeln. Wir hatten Todesangst!“ 20 herbeigerufene Polizisten mit Hunden seien 15 Minuten später dazwischen gegangen, berichtete die „B.Z.“ anhand der Aussagen der Opfer weiter, doch die Angreifer hätten erst von den Opfern abgelassen, als die Polizei die Hunde von den Leinen losließ.
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Kommentare:
Die Freiheit des einzelnen hört auf, wo die Freiheit des nächsten beeinträchtigt
wird.
So wie der Islam gelebt wird, beeinträchtigt wird er in vielen Bereichen die Freiheit anderer, zb.wenn er Konvertiten töten lassen will.
Je mehr Moslems hierher kommen, desto weniger kann der Staat so etwas bekämpfen.
Ausserdem.
Es ist überhaupt nichts abwegiges dabei,
Menschen die besonders bedroht oder besonders beeinträchtigt sind, besonders zu schützen bzw. zu helfen.
Und christliche Flüchtlinge sind nunmal besonderen Bedrohungen ausgesetzt.
Also sollte ihnen auch besondere Unterstützung zuteil werden. Und da würde ich mir mehr Aktivität von unseren Bischöfen erwarten.
Niemand hat bestritten, dass in Deutschland weltanschauliche Freiheit gilt.
Jedoch endet für mich weltanschauliche Freiheit grundsätzlich dort, wo sie für andere Menschen zur Bedrohung wird.
Eine Religion, die Apostasie für todeswürdig erachtet und Apostaten nach dem Leben trachtet, kann keine Freiheit und keine Toleranz beanspruchen, weder von Christen, noch von Demokraten im Allgemeinen, auch ohne jeglichen christlichen Bezug.
Die durch diverse Koranverse grundgelegte und in der Scharia kodifizierte islamische Rechtslehre wird in vielen muslimischen Mehrheitsgesellschaften kompromisslos praktiziert.
Weltweit werden täglich Menschen aufgrund des "Verbrechens des Abfalls vom Islam" hingerichtet.
Es geht hier also nicht um eine Frage der weltanschaulichen Freiheit, sondern um die Vermeidung des Imports einer Ideologie des Schreckens.
Es ist mein Recht, mich dagegen zu wehren, ohne dafür verunglimpft zu werden.
Herr, schenke uns Menschen in verantwortlichen Positionen, die die Menschen vor den Bösen schützen!
Ich fordere hiermit öffentlich: Schützt die Christen auch in Deutschland vor Verfolgung: Eigene Asylheime für Christen! Dies ist keine Bevorzugung sondern eine notwendige Schutzmaßnahme.
Solche muslimische Asylbewerber sollten sofort, und dies knall hart, ausgewiesen werden. Alle 70 Stück. Mit ihnen auch die verantwortlichen Security-Mitarbeiter, die auf der Seite der Terroristen stehen. Einmal muss endlich mit der Ausweisung angefangen und ein Zeichen gesetzt werden. Ein Land, das solche Machenschaften der Islamisten toleriert oder sogar noch belohnt, in dem man die bedrängten Christen dann noch bestraft, bereitet sich selber den Boden vor für spätere Unruhen und bürgerkriegsartige Zustände.
Wenn hier nicht endlich durchgreifend gehandelt wird, so sieht Deutschland in 30 Jahren wieder so aus wie 1945.... Eine Schande für die Augen-zu-Politik!!!!Wen wunderts, wenn sich die Angst immer mehr ausbreitet???
Am Umgang mit den verfolgten Christen
sieht man, dass es den meisten unseren Völkerwandererverstehern nicht um Nächstenliebe geht, sondern darum, die christlichen Wurzeln unserer Gesellschaft wegzufegen. Und wenn wir uns nicht massiv wehren, werden sie Erfolg haben.
Islamische Security - Bock zum Gärtner zum Gärtner gemacht
Solange die Städtischen Verwaltungen nicht den Grundkontext des Islam und der Muslime als UNTERWERFUNG und die UNTERWORFENEN verstehen, und das Lüge im Islam zum Wohl des Islam erlaubt ist, werden diese Dinge passieren.
Warum verstummt das Gerede der Gutmenschen über Nächstenliebe, wenn es um verfolgte Christen geht?
Das ganze Gerede von der Nächstenliebe der Berufs-Gutmenschen und ihre christlichen Nachahmern ist scheinheilig, das es jedesmal verstummt, wenn es darum geht verfolgte Christen Nächstenliebe und Solidarität zu erweisen.
Gutmenschen engagieren sich gerne für Menschenrechte, Nächstenliebe etc., solange es nicht um verfolgte Christen geht.
Wenn Christen vom Genozid bedroht sind, von Muslime in Flüchtlingsheime verprügelt werden, interessiert das die Gutmenschen nicht. Die Nächstenliebe der Gutmenschen ist eine gesellschaftlich verordnete, politisch gewollte und ideologisch selektierende Nächstenliebe.
Daher treten säkulare und christliche Gutmenschen nie für verfolgte Christen ein.
Scham und Schande
Als Deutscher und als katholischer Christ schäme ich mich dafür, was orientalischen Christen bei uns angetan wird.
Hier sind die vielgebrauchten und vielmissbrauchten Begriffe der Schande und Empörung wirklich angebracht.
Meine Ohnmacht macht mich wütend. Durch nichts, aber auch gar nichts ist die Ignoranz und Überheblichkeit der deutschen Kirchenfürsten in dieser Angelegenheit zu rechtfertigen.
Ich kann mich noch gut an einen Ausspruch des Münsteraner Bischofs Genn erinnern, als er von einer TV-Moderatorin gefragt wurde, ob den christlichen Flüchtlingen eine besondere Fürsorge zukommen solle:
"Da machen wir keinen Unterschied!"
Schon damals, vor mehreren Monaten, habe ich daraufhin gedacht: "Was sind Sie eigentlich für ein Christ, Herr Bischof, wenn Sie so mit unseren Schwestern und Brüdern umgehen?"
Und außerdem: Was sind denn das für sogenannte Flüchtlinge, vor denen viele andere Menschen geschützt werden müssen? Warum haben wir solche Gäste? Haben wir den Verstand verloren?
Warum werden die Muslimischen Schutzsuchenden nicht umgehend nach Mekka verwiesen
um bei ihren Glaubensgenossen Schutz, Aufnahme, Verköstigung in den Pilgerzelten der Muslime in und um Mekka zu erhalten. Dort könnten die Muslime doch ganz unter sich muslimisch ihre muslimische Barmherzigkeit leben. Weil hier so ist das Verhalten dieser gewalttätigen Muslime gewalttätig gegenüber Menschen im Gastgeberland prinzipiell und gegenüber Menschen, denen wir als hilfsbereites Land Schutz anbieten im konkreten Fall und gegenüber uns als Gastgeber überhaupt, total inakzeptabel.
Glaubensfreiheit?
Gilt in Deutschland in bestimmten Orten keine Glaubensfreiheit mehr?
Warum schweigen hier die Politiker, aber auch viele Bischöfe?
Wo bleibt der Aufschrei der Christen?
Das sind mitnichten Einzelfälle!
Hier wurde mittlerweile auch eine Schweigespirale in Deutschland aufgebaut, weil man nicht wahrhaben will, was geschieht!
Manche Ideologen haben nämlich gehörig Angst, dass ihr Weltbild Kratzer bekommt.
Nein, da ist es doch einfacher, sämtliche Kritik in die rechte Schmuddelecke zu lenken.
Danke an die B.Z., dass sie sich nicht gescheut hat, diesen entlarvenden Artikel heute zu bringen!
Fangen wir endlich an unsere Politiker mit diesen haarsträubenden Hinweisen, aber bitte allen! Hinweisen aufzuwecken!
Wenn Muslime Mehrheit und Macht haben
So sieht in der Realität der interreligiöse Dialog mit dem "friedliebenden" Islam aus, wenn Muslime Mehrheit, Macht und Deutungshoheit haben.
Doch alsbald werden wieder die professionellen Appeaser und Abwiegler kommen, die Fakten kleinreden und vor der "Instrumentalisierung" warnen. Auf einen solidarischen Besuch des Berliner Erzbischofs werden auch diese christlichen Flüchtlinge vergeblich warten. Der HERR schütze und segne diese Flüchtlinge.
Wegen Körperverletzung mit religiösem Hintergrund ermittelt nun der Staatsschutz, bestätigte die Berliner Polizei der „B.Z.“. Es geht um Bedrohung christlicher Asylbewerber durch Muslime in der Unterkunft Berlin-Tempelhof. Dort war am vergangenen Freitag die Situation eskaliert. Sechs Iraner hatten in ihrem Zimmer in der Bibel gelesen. „Sofort haben uns die anderen Muslime im Raum beschimpft, weil wir vom Islam zum Christentum konvertiert sind“ – für radikale Muslime ein todeswürdiges Vergehen“, zitierte die „B.Z.“ einen der Betroffenen. Sie hätten andere hinzugerufen und „plötzlich standen siebzig Menschen vor uns, beschimpften uns und wollten uns verprügeln. Wir hatten Todesangst!“ 20 herbeigerufene Polizisten mit Hunden seien 15 Minuten später dazwischen gegangen, berichtete die „B.Z.“ anhand der Aussagen der Opfer weiter, doch die Angreifer hätten erst von den Opfern abgelassen, als die Polizei die Hunde von den Leinen losließ.
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Kommentare:
Die Freiheit des einzelnen hört auf, wo die Freiheit des nächsten beeinträchtigt
wird.
So wie der Islam gelebt wird, beeinträchtigt wird er in vielen Bereichen die Freiheit anderer, zb.wenn er Konvertiten töten lassen will.
Je mehr Moslems hierher kommen, desto weniger kann der Staat so etwas bekämpfen.
Ausserdem.
Es ist überhaupt nichts abwegiges dabei,
Menschen die besonders bedroht oder besonders beeinträchtigt sind, besonders zu schützen bzw. zu helfen.
Und christliche Flüchtlinge sind nunmal besonderen Bedrohungen ausgesetzt.
Also sollte ihnen auch besondere Unterstützung zuteil werden. Und da würde ich mir mehr Aktivität von unseren Bischöfen erwarten.
Niemand hat bestritten, dass in Deutschland weltanschauliche Freiheit gilt.
Jedoch endet für mich weltanschauliche Freiheit grundsätzlich dort, wo sie für andere Menschen zur Bedrohung wird.
Eine Religion, die Apostasie für todeswürdig erachtet und Apostaten nach dem Leben trachtet, kann keine Freiheit und keine Toleranz beanspruchen, weder von Christen, noch von Demokraten im Allgemeinen, auch ohne jeglichen christlichen Bezug.
Die durch diverse Koranverse grundgelegte und in der Scharia kodifizierte islamische Rechtslehre wird in vielen muslimischen Mehrheitsgesellschaften kompromisslos praktiziert.
Weltweit werden täglich Menschen aufgrund des "Verbrechens des Abfalls vom Islam" hingerichtet.
Es geht hier also nicht um eine Frage der weltanschaulichen Freiheit, sondern um die Vermeidung des Imports einer Ideologie des Schreckens.
Es ist mein Recht, mich dagegen zu wehren, ohne dafür verunglimpft zu werden.
Herr, schenke uns Menschen in verantwortlichen Positionen, die die Menschen vor den Bösen schützen!
Ich fordere hiermit öffentlich: Schützt die Christen auch in Deutschland vor Verfolgung: Eigene Asylheime für Christen! Dies ist keine Bevorzugung sondern eine notwendige Schutzmaßnahme.
Solche muslimische Asylbewerber sollten sofort, und dies knall hart, ausgewiesen werden. Alle 70 Stück. Mit ihnen auch die verantwortlichen Security-Mitarbeiter, die auf der Seite der Terroristen stehen. Einmal muss endlich mit der Ausweisung angefangen und ein Zeichen gesetzt werden. Ein Land, das solche Machenschaften der Islamisten toleriert oder sogar noch belohnt, in dem man die bedrängten Christen dann noch bestraft, bereitet sich selber den Boden vor für spätere Unruhen und bürgerkriegsartige Zustände.
Wenn hier nicht endlich durchgreifend gehandelt wird, so sieht Deutschland in 30 Jahren wieder so aus wie 1945.... Eine Schande für die Augen-zu-Politik!!!!Wen wunderts, wenn sich die Angst immer mehr ausbreitet???
Am Umgang mit den verfolgten Christen
sieht man, dass es den meisten unseren Völkerwandererverstehern nicht um Nächstenliebe geht, sondern darum, die christlichen Wurzeln unserer Gesellschaft wegzufegen. Und wenn wir uns nicht massiv wehren, werden sie Erfolg haben.
Islamische Security - Bock zum Gärtner zum Gärtner gemacht
Solange die Städtischen Verwaltungen nicht den Grundkontext des Islam und der Muslime als UNTERWERFUNG und die UNTERWORFENEN verstehen, und das Lüge im Islam zum Wohl des Islam erlaubt ist, werden diese Dinge passieren.
Warum verstummt das Gerede der Gutmenschen über Nächstenliebe, wenn es um verfolgte Christen geht?
Das ganze Gerede von der Nächstenliebe der Berufs-Gutmenschen und ihre christlichen Nachahmern ist scheinheilig, das es jedesmal verstummt, wenn es darum geht verfolgte Christen Nächstenliebe und Solidarität zu erweisen.
Gutmenschen engagieren sich gerne für Menschenrechte, Nächstenliebe etc., solange es nicht um verfolgte Christen geht.
Wenn Christen vom Genozid bedroht sind, von Muslime in Flüchtlingsheime verprügelt werden, interessiert das die Gutmenschen nicht. Die Nächstenliebe der Gutmenschen ist eine gesellschaftlich verordnete, politisch gewollte und ideologisch selektierende Nächstenliebe.
Daher treten säkulare und christliche Gutmenschen nie für verfolgte Christen ein.
Scham und Schande
Als Deutscher und als katholischer Christ schäme ich mich dafür, was orientalischen Christen bei uns angetan wird.
Hier sind die vielgebrauchten und vielmissbrauchten Begriffe der Schande und Empörung wirklich angebracht.
Meine Ohnmacht macht mich wütend. Durch nichts, aber auch gar nichts ist die Ignoranz und Überheblichkeit der deutschen Kirchenfürsten in dieser Angelegenheit zu rechtfertigen.
Ich kann mich noch gut an einen Ausspruch des Münsteraner Bischofs Genn erinnern, als er von einer TV-Moderatorin gefragt wurde, ob den christlichen Flüchtlingen eine besondere Fürsorge zukommen solle:
"Da machen wir keinen Unterschied!"
Schon damals, vor mehreren Monaten, habe ich daraufhin gedacht: "Was sind Sie eigentlich für ein Christ, Herr Bischof, wenn Sie so mit unseren Schwestern und Brüdern umgehen?"
Und außerdem: Was sind denn das für sogenannte Flüchtlinge, vor denen viele andere Menschen geschützt werden müssen? Warum haben wir solche Gäste? Haben wir den Verstand verloren?
Warum werden die Muslimischen Schutzsuchenden nicht umgehend nach Mekka verwiesen
um bei ihren Glaubensgenossen Schutz, Aufnahme, Verköstigung in den Pilgerzelten der Muslime in und um Mekka zu erhalten. Dort könnten die Muslime doch ganz unter sich muslimisch ihre muslimische Barmherzigkeit leben. Weil hier so ist das Verhalten dieser gewalttätigen Muslime gewalttätig gegenüber Menschen im Gastgeberland prinzipiell und gegenüber Menschen, denen wir als hilfsbereites Land Schutz anbieten im konkreten Fall und gegenüber uns als Gastgeber überhaupt, total inakzeptabel.
Glaubensfreiheit?
Gilt in Deutschland in bestimmten Orten keine Glaubensfreiheit mehr?
Warum schweigen hier die Politiker, aber auch viele Bischöfe?
Wo bleibt der Aufschrei der Christen?
Das sind mitnichten Einzelfälle!
Hier wurde mittlerweile auch eine Schweigespirale in Deutschland aufgebaut, weil man nicht wahrhaben will, was geschieht!
Manche Ideologen haben nämlich gehörig Angst, dass ihr Weltbild Kratzer bekommt.
Nein, da ist es doch einfacher, sämtliche Kritik in die rechte Schmuddelecke zu lenken.
Danke an die B.Z., dass sie sich nicht gescheut hat, diesen entlarvenden Artikel heute zu bringen!
Fangen wir endlich an unsere Politiker mit diesen haarsträubenden Hinweisen, aber bitte allen! Hinweisen aufzuwecken!
Wenn Muslime Mehrheit und Macht haben
So sieht in der Realität der interreligiöse Dialog mit dem "friedliebenden" Islam aus, wenn Muslime Mehrheit, Macht und Deutungshoheit haben.
Doch alsbald werden wieder die professionellen Appeaser und Abwiegler kommen, die Fakten kleinreden und vor der "Instrumentalisierung" warnen. Auf einen solidarischen Besuch des Berliner Erzbischofs werden auch diese christlichen Flüchtlinge vergeblich warten. Der HERR schütze und segne diese Flüchtlinge.