7.4.16
MRT und CT - Welche Chancen, welche Risiken?
An der Universitätsklinik Jena erfahren die "Xenius"-Moderatoren, bei
welcher Diagnose eine CT, also eine Computertomographie, und bei welcher
eine MRT, eine Magnetresonanztomographie, notwendig ist. Außerdem
lernen sie, was man als Laie alles auf den Bildern erkennen kann und was
mehrdeutig und selbst für den Fachmann knifflig zu interpretieren ist.
MRT und CT zählen zu den aufwendigsten bildgebenden Verfahren in der
Medizin, und sie werden immer häufiger eingesetzt: Millionen von
Deutschen und Franzosen liegen pro Jahr mindestens ein Mal in der CT-
oder MRT-Röhre. "Xenius" zeigt, was es für Patienten bedeutet, wenn
Hightech immer genauer in unsere Körper sehen kann. Einerseits ist es
ein enormer Fortschritt in der Medizin: die Chance auf präzisere
Diagnosen, ohne den Körper aufschneiden zu müssen. Andererseits gibt es
aber auch erhebliche Risiken, wenn Hightech mehr in unserem Körper sieht
als sie sehen sollte. Solche Zufallsbefunde können Patienten
verunsichern und sogar zu unnötigen Operationen führen.
An der Universitätsklinik Jena erfahren die "Xenius"-Moderatoren Carolin Matzko und Gunnar Mergner, bei welcher Diagnose eine CT, also eine Computertomographie, und bei welcher eine MRT, eine Magnetresonanztomographie, notwendig ist. Außerdem lernen sie, was man als Laie alles auf den Bildern erkennen kann und was mehrdeutig und selbst für den Fachmann knifflig zu interpretieren ist.
An der Universitätsklinik Jena erfahren die "Xenius"-Moderatoren Carolin Matzko und Gunnar Mergner, bei welcher Diagnose eine CT, also eine Computertomographie, und bei welcher eine MRT, eine Magnetresonanztomographie, notwendig ist. Außerdem lernen sie, was man als Laie alles auf den Bildern erkennen kann und was mehrdeutig und selbst für den Fachmann knifflig zu interpretieren ist.