12.5.16

 

Saudi-Großmufti: ”Zerstört alle Kirchen auf der Arabischen Halbinsel”

Die Christenverfolgung ist nur ein Symptom der tödlichen Intoleranz und Friedlosigkeit namens Islam

Als gäbe es gegenwärtig nicht bereits die geschichtlich schlimmste Christenverfolgung durch den Islam. Als würden  nicht bereits genügend Kirchen durch Muslime niedergebrannt. Als hätten Muslime nicht die unfassbare Zahl von weit über 18.000 Terroranschlägen seit 9/11 verübt. Als sei es nicht genug, dass über 90 Prozent aller derzeitigen kriegerischen Konflikte muslimischen Ursprungs sind – obwohl diese nur 25 Prozent aller Länder und weniger als 20 Prozent der Weltbevölkerung stellen. Nun setzt der entfesselte Islam seinem Terror gegen alles „Ungläubige“ noch einen drauf: Der Großmufti von Saudi-Arabien hat vor wenigen Tagen dazu aufgerufen, dass alle Kirchen auf der Arabischen Halbinsel zerstört werden müssen.

Der Großmufti, Chef des Obersten Rates der islamischen Gelehrten, zitiert den Propheten Mohammed, demzufolge es auf der arabischen Halbinsel nur eine Religion geben dürfe. Da auch Kuwait ein Teil der arabischen Halbinsel ist, sei es notwendig, alle Kirchen auf kuwaitischem Territorium zu zerstören.
Über diese Aussage posteten Blogger auf der ganzen Welt. So etwa schrieb Raymond Ibrahim von Robert Spencers Jihad Watch:
Man stelle sich vor,  was passieren würde, wenn der Papst – das christliche Gegenstück zum Großmufti – erklären würde,  dass alle Moscheen in Italien vernichtet werden müssen! Die westlichen Medien würden nonstop darüber berichten, allgemeine Raserei würde ausbrechen, “Intoleranz-” und “Frömmler-” Vorwürfe wären die geringsten Kritiken, Entschuldigungen würden gefordert …”
Die Aussage des Großmufti löste Wut und Entsetzen bei Christen im Nahen Osten aus. Sie haben jeden Grund dazu: Alle drei Minuten wird ein Christ in islamischen Ländern getötet – aus keinem anderen Grund als dem, weil er den „falschen“ Glauben hat. Von 50 Ländern des Christenverfolgungsindex (Opendoors), in denen Christenverfolgung stattfindet, sind über 40 islamisch – der Rest sind links-totalitäre Staaten wie Nordkorea, Kuba, Vietnam oder China.


Der „Kampf gegen Rechts“ ist eine linke Selbstinszenierung und soll von ihrer eigenen Christenfeindlichkeit ablenken

Während Europa sich in einem dauernden Kampf gegen Rechts befindet (obgleich die weitaus größte Terrorgefährdung durch linke und islamische Gruppierungen ausgeht,) reagieren die westlichen Medien bemerkenswert, ja verdächtig still auf diese ungeheuerliche Kampfansage gegen den Rest des Christentums, das sich trotz 1400jähriger unbarmherziger Verfolgung durch den Islam auf der saudischen Halbinsel hat halten können. Keine größeren Nachrichtendienste haben die Aussagen des Großmuftis aufgegriffen.

Es ist mehr als offensichtlich, dass Christenverfolgung aller Art – ob muslimisch oder seitens der Linken –  von den linkslastigen Medien stillschweigend begrüßt wird – während jede Kritik am Islam, seinem grenzenlosen Terror, seiner Intoleranz allem Unislamischen gegenüber durch eben dieselben Medien mit den abstrusen linken Totschlagsargumenten von Ausländerhass, Islamophobie und Rechtsextremismus beantwortet wird.

Und es ist mehr als offensichtlich, dass sich die Linken an Christenverfolgungen selbst beteiligen: Das Christentum ist neben dem westlichen Kapitalismus der Lieblingsfeind der Linken. Der vor kurzem erfolgte öffentliche Aufruf der antifa zum Niederbrennen von Kirchen („Lasst Kirchen brennen!“) sowie die skandalöse und rechtswidrige Einstellung der Ermittlung der Freiburger Staatsanwaltschaft gegen diesen verbrecherischen Aufruf („ strafrechtlich nicht relevant“)  zeigt nur die Spitze des Eisbergs, wie erfolgreich die 68er die Institutionen besetzt haben und den Staat sowie die veröffentlichte Meinung dominieren.

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Kommentare:
Jesus hat es gesagt, das es eine Verfolgung geben wird, wie es diese noch nie gegeben hat und auch nie wieder geben wird.
„Dann werden sie euch in Bedrängnis überliefern und euch töten; und ihr werdet von allen Nationen gehasst werden um meines Namens willen.“

Die Hagia Sophia von Nizäa, Tagungsort des siebten Ökumenischen Konzils im Jahr 787, ist von den türkischen Behörden zur Moschee erklärt worden. Wie die türkische Presse am Donnerstag meldete, ertönte am Vorabend erstmals seit Ausrufung der Türkischen Republik 1923 der Gebetsruf des Muezzins. Das Minarett war zu osmanischer Zeit an die Kirche im heute türkischen Iznik angebaut worden; im vergangenen Jahr wurde es restauriert. Mit dem Feiertagsgebet zu Beginn des Opferfestes am Sonntagmorgen soll die frühere Kirche für islamische Gottesdienste freigegeben werden…
http://www.kath.net/detail.php?id=33762

Hier können Sie mehr über den Großmufti Skeikh Abdul Aziz al-Sheikh erfahren:
http://diepresse.com/home/panorama/religion/741600/Grossmufti-raet-zu-Zerstoerung-von-Kirchen?_vl_backlink=/home/panorama/religion/index.do
http://de.wikipedia.org/wiki/Abd_al-Aziz_bin_Abdullah_Al_asch-Schaich







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