11.6.16

 

Exorzist: ‚Es gibt einen Dämon, der gezielt Familien angreift’

Es gibt einen Dämon, der gezielt Familien attackiert. Das sagt der Exorzist Cesar Truqui, gegenüber der italienischen Wochenzeitung Tempi. Alles was der Familie schade, freue den Dämon, der aus dem biblischen Buch Tobit als „Aschmodai“ bekannt sei (Tob 3,8).

Dieser Dämon sei in vielen Exorzismen gegenwärtig. Als er bei dem bekannten Exorzisten Gabriele Amorth und einem anderen Priester assistiert habe, sei er wiederholt aufgetaucht, erinnert sich Truqui.

Seine Angriffe auf die Familie würden auch über Ideologien und Lebensstile führen, über individualistisches Denken und die Verbreitung der Ehescheidung. Die negativen Auswirkungen der Scheidung auf die Ehepartner, deren Kinder und auf die Gesellschaft würden häufig unterschätzt werden.

Truqui bestätigt damit eine Aussage von Papst Franziskus, die dieser bereits 2014 vor der Charismatischen Erneuerung in Rom gemacht hat. Franziskus warnte damals davor, dass der Teufel die Familien zerstören wolle, weil in der Liebe der Familienmitglieder die Liebe Gottes erfahrbar werde und wachsen könne. Kath.net hat hier berichtet.

Kommentare
Immer wieder einmal lese ich die Formulierung "an den Teufel glauben". Also, wenn mich einer fragen würde, ob ich an den Teufel "glaube", würde ich "nein" sagen. Denn "glauben" (in dem Sinne, wie die Bibel vom "Glauben" spricht, also letztlich "vertrauen"), kann man nur an etwas Positives, wie z.B. die Inhalte des Glaubensbekenntnisses. Ich muss - wenn ich nur die Zeitung aufschlage oder die Nachrichten im Fernsehen höre - von der Existenz des Teufels ausgehen (leider!) Aber "glauben" tue ich an Gott den Vater, den Sohn und den Hl. Geist. Und dieser Gott ist trotz allem ganz gewiss viel stärker als der Teufel!

Medjugorje-Botschaft vom 25.5.: Versuchungen Satans in Gedanken erkennen
Liebe Mitchristen, die Botschaft vom 25.5. von Medjugorje Unserer Lieben Frau, Königin des Friedens, ist dazu auch sehr passend:
Sie zeigt auf, dass in Gedanken und im Herzen der Satan Versuchungen streut, denen wir mit Hilfe des Gebetes (und natürlich der Sakramente, dem Bibellesen etc.) trotzen können. Wichtig ist die Demut, da Jesus und Maria den bösen Geist besiegen können, wir können widersagen und uns in den Schutz Jesu und Mariens stellen. Hochmut oder der Wille sind Türöffner für den Bösen.... Viele Vorkommentatoren haben sehr viel gesagt, was ich auch schon selbst erfahren durfte: Die Hl. Beichte reinigt uns von aller Bedrängnis u. a.! Danke an die Kommentatoren! Wichtig: Wir sind sicher und bruachen uns nicht fürchten, sollen aber realistisch sein.

Ja, da kann ich nur allen zustimmen, die Dämonen sind aktiv ohne Ende.
Diese hinterlistige Schlage von Teufel versucht uns ständig zu verführen.
Mit einer Sünde öffnen wir diesen die Türe. Aschmodai = Asmodi ist auch der Dämon der Unzucht, Lust.
Viele Menschen brauchen keinen Psychiater, sondern einen Exorzisten.
Exorzisten? Sind bei uns so gut wie ausgestorben. Da freut sich der Teufel, leider.

Hände weg von Wahrsagerei, Esoterik, Meditationen aller Art! Rituale schaffen immer Bindungen! Egal, ob durch Yoga, Mantras oder "rituell" hergestellte vermeintliche Medikamente.
Trotz allem gibt es gute Priester im Heilungs- und Befreiungsdienst, durch die Betroffene Hilfe erfahren können.

Die Sünde gibt dem Dämon Rechte über den Menschen
Wie viele Familien verhüten durch hormonelle Mittel, (Pille, Spirale, Hormonspritze oder Pflaster), dadurch kommt es zu Frühabtreibungen, die Sünde des Tötens, der Teufel bekommt Rechte über die Familie, ebenso durch vorehelichen Sex, auch da wird die Sünde in die Ehe getragen, dann östliche Meditationen, (Yoga, Zen, QiGong, usw.), dazu oft kein Gebet, kein Besuch der Hl. Messe, die Familien, können nicht mehr rechts und links unterscheiden, der Teufel spielt mit den Familien Fußball, es ist schlimm, beten wir um Heilung und Befreiung der Familien.

Der Exorzist hat völlig recht. Man kann allen nur raten, die interessanten Bücher von Gabriele Amorth zu lesen, um im Bilde über das/den ganz Böse(n) zu sein. Dass das Ziel, die Zerstörung der Familie, vom Widersacher kommt, hat doch schon Schwester Lucia vor vielen Jahren an Kardinal Caffara geschrieben. Nur: Von alldem hört man heute in den Predigten überhaupt nichts mehr. Na ja, Kardinal Marx hat die Hölle ja sozusagen abgeschafft... Was um uns herum geschieht (Abtreibung, Gender-Schwachsinn, Ideologien, Übersexualisierung in Werbung, Broschüren, Fernsehen etc.) sind alles Machwerke des Bösen. Aber das glauben die Leute ja nicht.

Ich möchte auf einen wie ich finde, alarmierenden Bericht in weltonline hinweisen mit dem Inhalt, wie fernöstliche Meditationen zur Anerziehung von Mitleidslosigkeit und Abschalten von Emphathie gegenüber den Mitmenschen und Untergebenen herangezogen werden.
Da rollt bereits eine neue Angriffswelle gegen die Menschheit.
Eine von so vielen.
Zum Thema dieses Berichts:
Ich musste in meiner Umgebung bereits mehrere Selbstmorde von Jugendlichen erleben, deren Eltern sich haben scheiden lassen und die mit diesem Zerbrechen ihrer Familie nicht leben konnten. Und man muss nur die Reportagen ansehen, wie Scheidungskinder zwischen ihren Eltern teilweise durch die gesamte Republik pendeln müssen, um zu verstehen, was hier wirklich passiert.
Wer hier die Zerstörung der Seelen, aller Seelen, auch der Erwachsenen, leugnet, wird selbst zum Handlanger des Widersachers.

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