13.4.17
Europäischer Scherbenhaufen
Die einst so glorreich
hochgelobte Vereinigung europäischer Staaten zur Europäischen Union und
die damit verbundenen Verbindlichkeiten und Entscheidungen aus Brüssel
(Grenzöffnungen sowie zum Teil gemeinsame Außenpolitik) hat sich als
eine der größten Fehlentscheidungen seit dem Ende des letzten Krieges
erwiesen. Außer Deutschland, das seine Exporte (auch Waffen) auch
mittels der Union stark steigern konnte, blieben die meisten anderen
EU-Staaten auf der Strecke. Höchste Arbeitslosenzahlen (vor allem bei
Jugendlichen), eine katastrophale Sicherheitspolitik an den
EU-Außengrenzen, stetig steigende Kriminalitätsraten im Inland sowie
hirnrissige und wirtschaftsfeindliche Vorschriften aus Brüssel haben aus
vielen ehemaligen selbstständigen Ländern nur noch willige Anhängsel
einer deutschen Bundeskanzlerin (die Europa nach ihrer Pfeife tanzen
lassen will) gemacht. Der entstandene Schaden einer total verfehlten
Außenpolitik despotischer EU-Selbstdarsteller zeigt sich heute im Umgang
mit Ländern wie Russland (mit völlig unnötigen Sanktionen, die unserer
Wirtschaft enormen Schaden zufügten), dem Deal mit der Türkei (wo
Erdo an die EU-Granden aus Brüssel vorführt) sowie der Hilflosigkeit im
Ungang mit dem neu gewählten amerikanischen Präsidenten. Aus
wirtschaftlich total unterschiedlichen Gegebenheiten, anderen
Vorstellungen in der Sicherheitspolitik, finanziell anders
strukturierten Staaten (siehe Griechenland) sowie einem andauernden
Streit in der Flüchtlingsfrage und dem Führungsanspruch einzelner
Staaten in dieser Union (allen voran Bundeskanzlerin Angela Merkel)
dürfte das Ende der Idee eines Einheitsstaates mancher EU-Utopisten
eingeleitet sein. Was zurückbleiben wird, ist ein europäischer
Scherbenhaufen.
Reinhard Klosterer
Krone
Die EU möchte gerne den USA nachäffen, macht dabei aber einen entscheidenden Fehler. Die Ami lassen nicht zu, dass High-Tech ins Ausland verkauft wird, das sichert eine Vormachtstellung. In der EU kaufen die Chinesen die Patente zusammen, die sie für die Produktion brauchen, und unsere Firmen dürfen dann mit Mindestlöhnen konkurrieren. Das haben diese Leute nicht begriffen.
diplwolf
Reinhard Klosterer
Krone
Der Gedanke bei der Gründung war ja nicht
schlecht. Ein durch zwei Kriege zerstörtes Europa vereinen war ja gut.
Doch diese Vereinigung ist zu einem Alptraum für die Menschen geworden.
Aus einen Großen Europa ist ein Schuldengebirge dank EU erwachsen. Ein
teurer Aufbewahrungsort für unfähige Politiker, die nicht die großen
Propleme lösen sondern in Brüssel bei hohen Lohn Erbsen zählen. Nur uns
kleinen glaubt man nicht. Wir dürfen nur zahlen!
Lafnitztaler73
Die EU möchte gerne den USA nachäffen, macht dabei aber einen entscheidenden Fehler. Die Ami lassen nicht zu, dass High-Tech ins Ausland verkauft wird, das sichert eine Vormachtstellung. In der EU kaufen die Chinesen die Patente zusammen, die sie für die Produktion brauchen, und unsere Firmen dürfen dann mit Mindestlöhnen konkurrieren. Das haben diese Leute nicht begriffen.
diplwolf