23.4.17
NEIN ZU KRANK UND ARM
In Österreich steigt die Zahl der Menschen, die in Armut und
Krankheit leben, stetig an. Dieser Umstand sollte keinen von uns
unberührt lassen. Aber anscheinend haben wir uns bereits so daran
gewöhnt, dass das Leben oft ungerecht ist, dass wir Armut hinnehmen und
nicht einmal mehr betreten wegsehen, sondern sie einfach übersehen.
Dabei kann sie jeden von uns plötzlich treffen und unser Leben
dramatisch verändern.
Kein Mensch sollte aufgrund von Armut oder Krankheit benachteiligt werden. Daher ist es notwendig, dass wir die Gesundheitssituation sozial schwächerer Mitmenschen in das Blickfeld der Öffentlichkeit rücken und ihnen helfen, sich aus ihrer Ohnmacht zu befreien.
Die Initiative „Nein zu Krank und Arm“ hat es sich zum Ziel gesetzt, unter anderem mit einem Soforthilfefonds armen und kranken Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind, schnell und unbürokratisch zu helfen. Denn das Recht auf ein gesundes und langes Leben muss für alle Menschen gleich sein. Oder anders formuliert: Gesundheit darf kein Privileg sein!
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Kein Mensch sollte aufgrund von Armut oder Krankheit benachteiligt werden. Daher ist es notwendig, dass wir die Gesundheitssituation sozial schwächerer Mitmenschen in das Blickfeld der Öffentlichkeit rücken und ihnen helfen, sich aus ihrer Ohnmacht zu befreien.
Die Initiative „Nein zu Krank und Arm“ hat es sich zum Ziel gesetzt, unter anderem mit einem Soforthilfefonds armen und kranken Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind, schnell und unbürokratisch zu helfen. Denn das Recht auf ein gesundes und langes Leben muss für alle Menschen gleich sein. Oder anders formuliert: Gesundheit darf kein Privileg sein!
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