9.4.18
Deshalb vertragen viele Menschen kein Brot mehr
Brot-Unverträglichkeit muss nicht immer etwas mit
Gluten oder Weizen zu tun haben. Einer Studie zufolge hat die Ruhezeit
des Brotteigs einen Einfluss darauf, wie bekömmlich Brot ist.
Im Weizenkorn stecken bestimmte Zuckerarten namens „FODMAPS“. Die Abkürzung steht für „fermentierbare Oligo-, Di- und Monosaccharide und Polyole“. Die Stoffe sind jedoch schwer verdaulich – und bereiten deshalb vielen Menschen Magenprobleme. Allerdings lässt sich der Anteil an FODMAPS im Brot reduzieren – wenn der Brotteig länger ruht, werden die Zuckerarten abgebaut.
Für Menschen mit Brot-Unverträglichkeit bedeutet das: Brot aus industrieller Herstellung unbedingt meiden! Billig-Brot aus Discountern und Backshops geben dem Teig nur wenig Zeit zum Aufgehen, die Fertigbackmischungen sind außerdem mit künstlichen Enzymen und Zusatzstoffen angereichert.
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Im Weizenkorn stecken bestimmte Zuckerarten namens „FODMAPS“. Die Abkürzung steht für „fermentierbare Oligo-, Di- und Monosaccharide und Polyole“. Die Stoffe sind jedoch schwer verdaulich – und bereiten deshalb vielen Menschen Magenprobleme. Allerdings lässt sich der Anteil an FODMAPS im Brot reduzieren – wenn der Brotteig länger ruht, werden die Zuckerarten abgebaut.
Für Menschen mit Brot-Unverträglichkeit bedeutet das: Brot aus industrieller Herstellung unbedingt meiden! Billig-Brot aus Discountern und Backshops geben dem Teig nur wenig Zeit zum Aufgehen, die Fertigbackmischungen sind außerdem mit künstlichen Enzymen und Zusatzstoffen angereichert.
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