25.4.18
Medizin aus dem Drucker
Grazer
Forscher arbeiten an einfach konfektionierbaren Medikamenten
Ö1
Von
Hörgeräten, Brillen und passgenauen Prothesen bis hin zu druckfrischen Knochen
und Organen: Der 3D-Druck hat auch in der Medizin längst seinen Platz gefunden,
und mit dem Medikament Spritam hat die US-Arzneibehörde FDA im Jahr 2015 auch
das erste Medikament zugelassen, das 3-D-Drucker im
"Schicht-um-Schicht"-Verfahren produzieren.
Österreichische Wissenschafter/innen gehen nun einen Schritt weiter: Sie entwickeln ein Druckverfahren, in dem medizinische Wirkstoffe mittels Tintenstrahldrucker auf papierdünne Streifen aufgetragen werden.
Österreichische Wissenschafter/innen gehen nun einen Schritt weiter: Sie entwickeln ein Druckverfahren, in dem medizinische Wirkstoffe mittels Tintenstrahldrucker auf papierdünne Streifen aufgetragen werden.
Ö1