6.5.18

 

Billigfleisch aus Südamerika gegen EU-Autoflotte

Neben TTIP, CETA und weiteren Freihandelsabkommen zwischen der EU und anderen Staaten der Welt steht der Pakt mit vier lateinamerikanischen Staaten aus dem sogenannten Mercosur-Wirtschaftsraum ( Brasilien, Argentinien, Uruguay und Paraguay) unter extrem kritischer Beobachtung. Viele mächtige EU-Nationen wollen das Abkommen mit dem Mercado Comun del Sur (Gemeinsamer Markt des Südens) noch im Sommer durchboxen. Dabei weiß nur die Elite, was der Pakt mit sich bringt. Die „Krone“ beleuchtet in sieben Teilen alle Hintergründe, die Gewinner und Verlierer sowie die Folgen dieses Österreich stark betreffenden Abkommens.

 Kommentare:
Lieber Herr Kurz! Sie vergessen wieder einmal, dass sie unser Angestellter sind und nicht wir die ihren und ich fordere sie hiermit im Namen des Volkes zu einer Volksabstimmung auf, denn wir wollen diesen Mist nicht!

Und warum ist es so viel? Weil der Konsument gar nicht erkennen kann, was er da kauft. Viele glauben noch immer, dass IHR Produkt eh kein Palmöl (oder anderes unerwünschtes) enthält…….. und kaufen zufrieden. Stünde es deutlich drauf, suchten sie mehr nach Alternativen – und die Nachfrage nach Alternativprodukten hätte Auswirkungen auf die Produktion. Doch genau das soll ja durch undurchschaubere Deklaration oder Nichtdeklaration verhindert werden.

wie billig und unter welchen bedingungen muß dort gezüchtet werden, damit es nach verarbeitung und tausenden kilometern transport noch immer billiger sein kann als heimische produckte. wieviele tierärzte kommen dort auf 1000 tiere ?

Man sollte die Zölle aufgeben und darür eine entfernungsabhängige Transport-Öko-Steuer einführen.
Das würde Sinnlostransporte vermindern, die regionale Wirschaft stärken und nebenbei die Umwelt schonen.


„Mercosur will Tausende Tonnen Rindfleisch von seinen gewaltigen Farmen los werden.“
Schickt die Überproduktion doch nach Afrika. Dort verhungern die Menschen.
Ach so, ihr wollt dafür bezahlt werden. Typisch Kapitalismus.
Dann fragt doch mal UNHCR und „Brot für die Welt“.

Ich möchte 100%.-ige Deklarationspflicht. Einerseits Inhaltsstoffe – in verständlicher erkennbarer Ausdruckweise (z.B. wo Palmöl drin ist, muss Palmöl draufstehen), andererseits Herkunftsangaben zumindest der Hauptbestandteile – auch bei unverpackter Ware (Wurst- Fleischtheke), in Lokalen, etc. . Das geht sich auf Verpackungen nicht aus? Doch – z.B. über QR-Code – der Interessierte kann sich darüber informieren. Es kann nicht sein, dass uns das dann einfach untergejubelt wird.

Alle diese Abkommen müssen verhindert werden, denn die EU ist dabei uns alle zu ruinieren!

Die Entmündigung des Menschen durch internationale Konzerne geht offensichtlich ungehindert weiter .
Mehr und mehr wird der Einzelne und auch Staaten zum handlungsunfähigen Untertanen dieses Systems .

In Brüssel herrschen nicht die Politiker, es herrschen die Wirtschaftsbosse und die setzen die Politiker unter Druck, wenn sie nicht das vollziehen, was die Bosse wünschen. Typen von der Art eines VW-Winterkorn haben dort das Sagen und sie bestimmen auch, wie wir zu leben haben. Das kann und das wird nicht gutgehen, denn die Bevölkerungen der EU-Länder haben es bald satt, sich ein Leben diktieren zu lassen, das man nicht will. Und die EU wird an solchen korrupten Bossen sowieso zugrunde gehen. 

Man kann es glasklar sehen, es geht seit dem EU-Beitritt nicht mehr um das Wohl der Menschen, die nur mehr als Konsumenten existieren sollen – es geht nur mehr rein um die Geschäfte der Großkonzerne und deren Hintermänner. Die Südamerikaner sollen durch Subventionen (die der Steuerzahler bezahlt) Autos kaufen, die sie sich gar nicht leisten können und unsere Landwirtschaft und Gesundheit wird mit Billigimporten zerstört.

Wichtig wäre dafür zu sorgen, dass alles ordentlich gekennzeichnet wird. Õsterreichische Qualität muss bedeuten, dass die Tiere in Österreich aufgezogen, gemästet, geschlachtet und verarbeitet werden. Dann kann ich entscheiden, was ich kaufe.

Unseren Bauern erlegt man strikte Tierschutzvorschriften auf und hält sie mittels teurer Subventionen am Leben, gleichzeitig importiert man Billigfleisch das unter nicht nachzuvollziehenden Zuständen „produziert“ wird. Um dieses Billigfleisch zu produzieren wird dort gerodet, abgeholzt und unter fragwürdigen Bedingungen geschlachtet – alles was bei uns verboten wurde – und dann noch um den halben Globus transportiert. Man kann das Ganze nur noch als Wahnsinn bezeichnen!

Es wird nur einen Gewinner geben, ein paar „global player“. Dafür viele Verlierer, z. B. die hiesige kleinbäuerliche Landwirtschaft, die ohnehin schon über die Schmerzgrenze hinaus geschundene Natur oder die Qualitätsstandards europäischer Lebensmittel. Hauptverlierer sind am Ende die armen gequälten Rindviecher, auf deren Kosten der Profit gesteigert wird.

Das Volk wird einmal mehr von der EU verraten! Hier dreht sich alles um Macht und Geld, die Bevölkerung ist denen doch vollkommen egal! 

Ich möchte gar nicht wissen wie die Rinder in den Farmen bei der Züchtung und Schlachtung leiden. Der Mensch ist ein grausames, profitgieriges Individuum der hoffentlich irgendwann aufs härteste seine Rechnung präsentiert bekommt.

Es geht immer nur um Geld und das Wohl der großen EU-Konzerne. Was kümmern die EU unsere kleinen Biobauern oder die Gesundheit der Bürger ?! Ich habe seinerzeit für den Beitritt zur EU gestimmt, aber das bereue ich heute zutiefst. Wir wären nicht untergegangen, wenn wir nicht beigetreten wären. Im Gegenteil ! – Die EU wäre auf uns angewiesen (Transit) und wir hätten mit Verträgen (siehe Schweiz) wesentlich mehr erreicht, als mit dem Beitritt. Jetzt heißt es nur mehr: Mitgehangen-Mitgefangen.

Die sollen besser ihr Fleisch in die Gebiete der Ärmsten liefern und ihre Rinderzucht reduzieren. Wird wohl nur ein Wunschtraum sein, da diese Lobbyisten ganze Arbeit leisten.

 Unsere Landwirte bekommen auflagen , so dick wie Telefonbücher so das sich der Konsument dreimal überlegen muss dies Produkte zu kaufen weil die Preise für viele nicht mehr leistbar, aber das Billigfleisch das wer weis woher kommt will man uns vorsetzen?



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