23.6.18

 

Tiere als Therapie

Tiere zeigen keine Scheu vor Krankheit, Alter, Behinderung und werten nicht.

Personen sprechen besser auf Medikamente an, Blutdruck und Pulsfrequenz werden gesenkt, und es tritt eine allgemeine beruhigende Wirkung ein. Das Streicheln und die Wärme des Tierkörpers erhöht die Ausschüttung des "Bindungshormons" Oxytocins beim Menschen, aber auch beim Tier, sofern es sich dabei wohlfühlt. Das alles belegen zahlreiche Studien.

Sowohl bei Kindern mit körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen als auch bei Kindern mit Verhaltensproblemen, aber auch in der regulären Entwicklung der Kinder wirken Tiere, besonders Hunde, fördernd.

Bewiesen ist auch, dass Kinder, die mit Tieren aufwachsen, besser die nonverbalen Signale, also Körpersprache, lesen können, und zwar nicht nur bei Tieren, sondern auch bei Menschen.
Grundsätzlich konnten vermehrt Vermittlung von Schlüsselqualifikationen, wie Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein, sowie eine stabilere Stimmungslage und deutlich mehr Selbstsicherheit festgestellt werden.

Verein Tiere als Therapie


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