27.7.18
Hilfe bei chronischem Erschöpfungssyndrom
AIAATR - Österr. Inst. f. tiergestützte Therapie & Forschung
Ziel ist das Erlangen einer möglichst hohen "Alltagstauglichkeit". Das Alter - ob Kind oder Senior - spielt keine wesentliche Rolle. Voraussetzung sind eine ausreichende intellektuelle Begabung sowie durchschnittliche Fitness. Eine bedeutsame Rolle spielt die aktive Einstellung der Betroffenen, denn Therapie ist gemeinsame Arbeit. Es macht wenig Sinn, wenn wohlmeinende Angehörige Therapie einreden oder gar aufzwingen wollen. Ohne definitiven Behandlungswunsch keine Kooperation, ohne positive Kooperation kein Therapieerfolg.
Nicht-medikamentöse Therapie bei psychischen Erkrankungen wie Depression, Angststörungen, Posttraumatischer Belastungsstörung, Schizophrenie u.v.a.
Prophylaxe und Behandlung bei psychischer Überlastung jeder Art
Behandlung von psychosomatischen Bildern wie psychischer Imbalance während der Wechseljahre, Trennungs- und Verlustsituationen u.a.
Kinder: ADHS, Autismus, Verhaltnesstörungen u.a.
Legasthenietraining
Buch Chronisches Fatique-Syndrom
Chronisches Erschöpfungssyndrom / Systemische Belastungs-Intoleranz-Erkrankung
Was also ist diese Erkrankung, die sich bereits einer eindeutigen Definition zu entziehen scheint? Wie wird sie ausgelöst? Wie kann man sie erkennen und behandeln? Ist sie heilbar?
Dieser Ratgeber zeichnet den langen Weg von ersten Krankheitshinweisen bis zu allen wichtigen Diagnose- und Therapieversuchen nach, um letztlich hochspannende aktuelle Forschungsergebnisse aus den USA und Europa vorzustellen, die neue und hoffnungsvolle Behandlungsansätze ermöglichen.
Es scheint Licht in den Diagnose- und Therapiedschungel zu kommen – und somit Hoffnung für die vielen betroffenen Menschen.
Österreichs
erstes Institut für tiergestützte Therapie - gegründet bereits 2011 -
ist eine unabhängige, private Therapieinstitution, die nach dem hier
entwickelten Konzept der "Medizinorientierten TierGestützten Therapie" (MTG-Therapie) unter
dem Aspekt eines komplementärmedizinisch ganzheitlichen Zuganges
arbeitet. Diese Arbeit fand zuletzt besondere Anerkennung durch die Aufnahme in die "Wiener Internationalen Akademie für Ganzheitsmedizin" - GAMED.
Salutogenese
steht für Gesundheitsförderung. Ganzheitlich bedeutet, dass Bereiche
wie organischer Gesundheitszustand, Ernährung, Bewegung, Lebensweise,
Schlafhygiene, epigenetische Merkmale etc. entsprechend Beachtung
finden. Es werden im Einzelfall ergänzend
Maßnahmen aus Bereichen wie traditioneller Medizin, Phytotherapie,
Homöopathie, Aromatherapie (soweit wissenschaftlich gesichert),
mikromolekulare Medizin u.a. empfohlen.
Vor allem aber wird der Mensch behandelt und nicht die Krankheit, indem
vorhandene Ressourcen gezielt aktiviert werden. Man spricht in diesem
Zusammenhang von Salutogenese. Bereiche der ärztlichen Tätigkeit werden
gegebenenfalls in Zusammenarbeit mit niederlassenen Kollegen abgedeckt.
Die MTG-Therapie wurde am AIAASR von Dr. Wolfgang A. Schuhmayer entwickelt und konnte durch entsprechende Forschungsarbeit volle Medizinkompatibilität auf EBM-Basis (Evidence Based Medicine) wissenschaftlich nachweisen.
Die MTG-Therapie besteht aus drei Hauptkomponenten: Gespräch - lösungsorientierte Arbeit im tiergestützten Setting - Coachingelemente, ergänzt durch weitere salutogenetische Maßnahmen. Das Grundprinzip liegt in der Förderung "gesunder" Ressourcen, um wieder zu einer stabilen Balance zu finden. Im Mittelpunkt steht individuell maßgeschneiderte Arbeit. MTG-Therapie stellt eine hoch effiziente nicht-medikamentöse Methode dar, die alleine oder in Kombination - daher komplementärmedizinisch - mit Psychopharmaka eingesetzt werden kann. - Im Einzelfall sogar anstatt Psychopharmaka. Ziel ist das Erlangen einer möglichst hohen "Alltagstauglichkeit". Das Alter - ob Kind oder Senior - spielt keine wesentliche Rolle. Voraussetzung sind eine ausreichende intellektuelle Begabung sowie durchschnittliche Fitness. Eine bedeutsame Rolle spielt die aktive Einstellung der Betroffenen, denn Therapie ist gemeinsame Arbeit. Es macht wenig Sinn, wenn wohlmeinende Angehörige Therapie einreden oder gar aufzwingen wollen. Ohne definitiven Behandlungswunsch keine Kooperation, ohne positive Kooperation kein Therapieerfolg.
Nicht-medikamentöse Therapie bei psychischen Erkrankungen wie Depression, Angststörungen, Posttraumatischer Belastungsstörung, Schizophrenie u.v.a.
Prophylaxe und Behandlung bei psychischer Überlastung jeder Art
Behandlung von psychosomatischen Bildern wie psychischer Imbalance während der Wechseljahre, Trennungs- und Verlustsituationen u.a.
Kinder: ADHS, Autismus, Verhaltnesstörungen u.a.
Legasthenietraining
Adresse | Großmotten 42, 3542 Großmotten |
---|---|
Telefon | 0664 7510 3698 |
office@aiaatr.com | |
Web | http://www.aiaatr.com |
Buch Chronisches Fatique-Syndrom
Chronisches Erschöpfungssyndrom / Systemische Belastungs-Intoleranz-Erkrankung
Das chronische Fatigue-Syndrom zählt
zu den weltweit rätselhaftesten Krankheiten, obwohl mehrere Millionen
Menschen daran leiden. Eine Verwandtschaft mit dem „Burn-out-Syndrom“
ist ebenso vermutet worden wie eine Nähe zur Depression. Und die
alternative Bezeichnung „Myalgische Enzephalomyelitis“ (ME) verweist auf
entzündliche Vorgänge im zentralen Nervensystem. Der aktuell neueste
Vorschlag lautet nun SEID („systemic exertion intolerance disease”) und
geht mehr auf die physiologischen Grundlagen ein.
Was also ist diese Erkrankung, die sich bereits einer eindeutigen Definition zu entziehen scheint? Wie wird sie ausgelöst? Wie kann man sie erkennen und behandeln? Ist sie heilbar?
Dieser Ratgeber zeichnet den langen Weg von ersten Krankheitshinweisen bis zu allen wichtigen Diagnose- und Therapieversuchen nach, um letztlich hochspannende aktuelle Forschungsergebnisse aus den USA und Europa vorzustellen, die neue und hoffnungsvolle Behandlungsansätze ermöglichen.
Es scheint Licht in den Diagnose- und Therapiedschungel zu kommen – und somit Hoffnung für die vielen betroffenen Menschen.