3.10.18
Die gefährliche Hexenjagd von Politik und Medien
Immer noch schlagen die Wellen hoch. Die Ereignisse in Chemnitz
haben tiefe Spuren hinterlassen, die Folgen sind noch lange nicht
absehbar. Seit dem Tod eines 35-jährigen Familienvaters ist nichts mehr,
wie es war. Doch statt zu beruhigen und zu versöhnen, ist es
ausgerechnet die Bundesregierung, die fortwährend Öl ins Feuer gießt und
den eskalierenden Konflikt immer weiter anheizt. Von der Kanzlerin über
ihren Regierungssprecher bis hin zu den Ministern war keine einzige
Wortmeldung dazu geeignet, die Lage zu entspannen. Ganz im Gegenteil.
Und statt zu recherchieren, tobten sich auch Deutschlands Journalisten
lieber in ihrem religionsgleich geführten “Kampf gegen rechts” aus, der
längst ein Kampf gegen die Mitte der Gesellschaft ist. Gestützt auf die
von der sächsischen Generalstaatsanwaltschaft in aller Deutlichkeit
widerlegte Behauptung eines einzelnen Journalisten, verurteilten Medien
und Politik die angebliche Hetzjagd auf Migranten, ohne zu prüfen, ob es
diese gegeben hatte.
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