3.11.18

 

BUCH WIEN 18

Die BUCH WIEN bringt neben hochklassiger Literatur aus Österreich und aller Welt zahlreiche Werke, die sich mit Philosophie, Politik und gesellschaftlichen Entwicklungen beschäftigen. Neue gedachte Zusammenhänge und interessante Erkenntnisgewinne sind die Belohnung dieser geistigen Nahrung. Hier sind einige anregende Möglichkeiten um die AutorInnen dieser Schriften live zu erleben:

Der Diplomat Wolfgang Petritsch erklärt in seinem Buch Epochenwechsel (Brandstätter), warum trotz der ins Wanken geratenen Weltordnung kein Grund zur Verzweiflung besteht. Erfreulich!
Die Philosophin Isolde Charim sucht nach Antworten auf die Frage nach der Bedeutung und Definiton einer pluralisierten Gesellschaft und was Zugehörigkeit in der gegenwärtigen Gesellschaft bedeutet: Ich und die Anderen (Zsolnay).

Wie Liebe in Zeiten des Kapitalismus (Brandstätter) funktioniert, darüber macht sich Robert Misik Gedanken.

Georg Markus hat auf seinen Reisen in die österreichische Vergangenheit Außergewöhnliches entdeckt, das es „nur bei uns“ geben kann: Das gibt’s nur bei uns (Amalthea).

Weiters kommen Kerstin Löw-Witt & Raimung Löw mit China – die neue Weltmacht aus dem Osten (Residenv Verlag) und Stephan Schulmeister mit Der Weg zur Prosperität (ecowin).

Der Soziologe und Kulturwissenschafter Andreas Reckwitz gibt uns in der Diskussionsveranstaltung „Demokratie Reloaded: DAS BAND ZERREISST. Neue Konfliktlinien durch gesellschaftlichen Strukturwandel“ Einblicke in den Pradigmenwechsel der postindustriellen Gesellschaft.
Ort: Bruno Kreisky Forum für internationalen Dialog, Eintritt frei.

http://www.buchwien.at

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