31.12.18

 

Selbsthilfegruppe Elektrosmog

  • Immer mehr Menschen sind von den Auswirkungen elektrischer und magnetischer Felder sowie elektromagnetischer Strahlung kurz "Elektrosmog" im unmittelbaren Lebens- und Arbeitsbereich betroffen.
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Elektrosmog

Die unsichtbare Dauerlast: Elektrosmog

Mediziner warnt: Wir gehen zu sorglos mit den immer zahlreicheren smarten Geräten um. Zu viel Funkstrahlung kann dauerhafte Überempfindlichkeit verursachen.

Unser Leben wird zunehmend „smarter“. Doch wie wirken Funktechnologien  und der verursachte Elektrosmog auf unsere Gesundheit? Diese Frage fällt  unter den Tisch, während ständig neue technische Anwendungen auf den Markt kommen. Zu dieser kritischen Bestandsaufnahme kommt der Salzburger Landes-Umweltmediziner Gerd Oberfeld gemeinsam mit Kollegen der Europäischen Akademie für Umweltmedizin in der  „EMF-Leitlinie 2016“.

Der Umweltmediziner hat für das SF errechnet, welche Funkstrahlung in welchen Alltagssituationen auf den Menschen einwirken.  Es geht um hochfrequente elektromagnetische Wellen bzw. Felder (EMF) und die können sehr hoch ausfallen – etwa im Fall eines schlecht situierten WLAN. Es gibt aber  praktische Tipps, wie man die Strahlung stark reduzieren kann, auch beim Handy.

Hypersensitivität kann entstehen
Das „Gemeine“ an einer längerfristigen „Überdosis“ Funkstrahlung ist: Manche Folgeerkrankungen wird man nicht mehr los. „Bei intensiver Nutzung von WLAN und Mobiltelefonen besteht die Möglichkeit, dass Menschen im Laufe der Zeit eine Hypersensitivität gegenüber Funkstrahlung entwickeln“, erklärt Oberfeld. Ist man erst einmal elektrohypersensibel, leidet man unter Konzentrationsproblemen, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Erschöpfung, auch schon bei sehr geringen Strahlungsdichten.


elektrosensibel-muenchen


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