3.3.08

 

Schweigemarsch für verfolgte Christen am 7. März 2008

16.15 Uhr: Treffpunkt am Herbert-von-Karajan-Platz neben der Staatsoper (Ecke Opernring/Kärntner Straße)

16.30 Uhr: Schweigemarsch die Kärntnerstraße entlang

17.00 Uhr: Ökumenische Wortgottesfeier im Stephansdom

18.30 Uhr (voraussichtliche Uhrzeit): Vortrag von Kardinal Joseph Zen, Hongkong, im Stefanisaal des Curhauses, Stephansplatz 3

Um ihre Solidarität mit unseren chinesischen Glaubensgeschwistern zum Ausdruck zu bringen, wird CSI Österreich bei unserem diesjährigen Schweigemarsch für verfolgte Christen am Freitag, den 7. März den Focus auf die Situation der Untergrundkirche richten.

Besonders freuen wir uns, dabei als Ehrengast den Kardinal von Hongkong, Joseph Zen, begrüßen zu dürfen.

Mit dem traditionellen Schweigemarsch in der Fastenzeit wollen wir wieder ein deutliches Zeichen der Solidarität und gegen das Wegsehen setzen, damit wir die Öffentlichkeit auf den Leidensweg von Millionen Christen aufmerksam machen.

Nachdem im Vorjahr die Leid tragenden Christen des Sudans nach dem verheerenden Bürgerkrieg der thematische Schwerpunkt des Schweigemarsches waren, steht der diesjährige Schweigemarsch ganz im Zeichen der Katholiken Chinas, dem bevölkerungsreichsten Land der Erde.

Der Schweigemarsch, bei dessen Vorbereitungen und Organisation wir dankenswerterweise wieder von der internationalen Hilfsorganisation Kirche in Not unterstützt werden, wird allerdings auch wieder auf jene Christen aufmerksam machen, die in anderen Ländern leben und einen sehr hohen Preis für ihren Glauben und ihre christliche Lebensführung bezahlen müssen.

So werden christliche Minderheiten verschiedenster Konfessionen in zahlreichen anderen kommunistischen, autoritären Ländern, aber auch in von Gewalt und religiösem Fanatismus geprägten Ländern unterdrückt.

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