10.11.09

 

Hagiotherapiegebetsgruppe

Endlich geht diese wunderbare Gruppe wieder weiter.
Es ist so eine tiefe Vertrautheit da und wir sprechen ganz offen miteinander.
Und wir gewinnen so tiefe Einsichten.
Das ist so ein hilfreicher Weg, Gott nahezukommen.
So gewinnen wir Sicherheit und sind nicht mehr so hin und hergeschüttelt.

Die Menschen, die nicht an Gott glauben, sind arm dran.
Sie haben niemand, an den sie sich wenden können .

Wir reifen erst durch Krisen, nicht wenn alles glatt läuft.
So müssen wir Gott dankbar sein, wenn er uns so viel zumutet.
Denn erst das bringt uns weiter.

Es kommt auf das Gottesbild an, wie attraktiv Jesus für uns ist, ob er uns das wert ist, näher in Kontakt zu treten.
Deshalb müssen wir das Bild Jesu restaurieren, am besten durch die Worte der Bibel.

Jesus läßt niemand im Stich.
Er weist niemand ab.
Er hat jede Bitte erhört.
Er weiß, was wirklich dran ist.
Er holt mich von meinem reellen Istzustand ab.
Wir müssen Geduld haben, auch wenn es Jahre dauert, bis unsere ehrliche Bitte erfüllt wird.

Es ist so entlastend Jesus, wenn ich zu dir kommen kann, wie ich bin,
ohne dir etwas vormachen zu müssen,
mich besser dastellen zu müssen als ich bin .
Ich kann ihm all meine Unzulänglichkeiten zeigen.
Danke, daß du nur Gutes tust!

Ich möchte dir ganz vertrauen!
Ich kann es zwar nicht immer, aber ich möchte es.
Das genügt schon.

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