1.1.15
Wohin geht die Bewegung "Way of Hope"?
Unsere Bewegung hat in den letzten beiden Monaten so etwas wie einen
„zweifachen Quantensprung“ erlebt; die Eröffnung unseres neuen Zentrums
und unsere Entscheidung die „WAY of HOPE – Flüchtlingshilfe“ zu
starten.
Das Hannes-Schwarz-Haus ist ein Geschenk des Himmels. Mitten in der Stadt Weiz ist es jetzt schon zum Treffpunkt für viele geworden. Die Atmosphäre des Hauses wirkt anziehend. Das ehemalige Atelier des österreichweit sehr bedeutenden Künstlers Hannes Schwarz ist als interreligiöser Meditationsraum das Herzstück des Hauses. Richtung Mekka beten jetzt darin unsere muslimischen Freunde aus Syrien; in Richtung Osten wir ChristInnen. Die Montagsmeditationen finden regelmäßig darin statt.
Mit dem Projekt der Flüchtlingshilfe verfolgen wir genau das, was unsere Bewegung sein möchte. Wir verstehen uns als „Spirituelle Bewegung für einen globalen Wandel“.
Unsere Ziele sind vernetzen, vertiefen und verändern. Wie viele Menschen bereit sind sich für die Hilfe an den Flüchtlingen zu vernetzen, übertrifft alle Erwartungen. Die Hilfsbereitschaft ist unendlich viel größer als die Fremdenfeindlichkeit. All diese Konflikte im Nahen Osten haben leider einen starken religiösen Hintergrund. Umso wichtiger ist es, dieser fehl geleiten Religiosität eine lebendige Spiritualität entgegenzusetzen. Es geht darin, dass jede/r seine jeweilige Spiritualität vertieft.
So hoch der Anspruch ist, aber es muss uns heute darum gehen, unsere Welt konkret zu verändern.
Fery Berger
Das Hannes-Schwarz-Haus ist ein Geschenk des Himmels. Mitten in der Stadt Weiz ist es jetzt schon zum Treffpunkt für viele geworden. Die Atmosphäre des Hauses wirkt anziehend. Das ehemalige Atelier des österreichweit sehr bedeutenden Künstlers Hannes Schwarz ist als interreligiöser Meditationsraum das Herzstück des Hauses. Richtung Mekka beten jetzt darin unsere muslimischen Freunde aus Syrien; in Richtung Osten wir ChristInnen. Die Montagsmeditationen finden regelmäßig darin statt.
Mit dem Projekt der Flüchtlingshilfe verfolgen wir genau das, was unsere Bewegung sein möchte. Wir verstehen uns als „Spirituelle Bewegung für einen globalen Wandel“.
Unsere Ziele sind vernetzen, vertiefen und verändern. Wie viele Menschen bereit sind sich für die Hilfe an den Flüchtlingen zu vernetzen, übertrifft alle Erwartungen. Die Hilfsbereitschaft ist unendlich viel größer als die Fremdenfeindlichkeit. All diese Konflikte im Nahen Osten haben leider einen starken religiösen Hintergrund. Umso wichtiger ist es, dieser fehl geleiten Religiosität eine lebendige Spiritualität entgegenzusetzen. Es geht darin, dass jede/r seine jeweilige Spiritualität vertieft.
So hoch der Anspruch ist, aber es muss uns heute darum gehen, unsere Welt konkret zu verändern.
Fery Berger
# posted by claus_kirche @ 18:26 
