Was mir wichtig ist: Glaube und Kirche, der Austausch von innerster Seele mit anderen Menschen. *
Meine Heimat ist überall dort, wo Menschen in echter Liebe miteinander umgehen, erfüllt von Gottes heiligem Geist. * Ich bin nicht glücklich, solange noch Unversöhnlichkeit zwischen Menschen herrscht und wenn ich nicht mit Gott reden und ihn preisen kann. *
Ich sehne mich nach einer Gemeinschaft, wo alle angenommen und geliebt sind - I am yearning for the living God.
29.9.15
Grüner Tee: Keiner ohne Schadstoffe
Grüner Tee: noch ein Genussmittel — oder schon
eine Schadstoff-Brühe? Ein aktueller Test von Stiftung Warentest zeigt,
dass man bei vielen grünen Tees schon um seine Gesundheit fürchten
muss.
Ob lose, in Beuteln oder Kapseln – keiner von 25 grünen Tees im Test
ist nach Angaben von Stiftung Warentest frei von Schadstoffen. Sieben
sind sogar so stark belastet, dass sie „mangelhaft“ abschneiden, sieben
weitere schaffen nur ein „ausreichend“. Für Teetrinker lässt sich ein Gesundheitsrisiko bei einigen Schadstoffen nicht ausschließen.
Der Beutel-Tee Teekanne Hochland Grüner Tee, ohne Bio-Siegel, Preis etwa 6,25 €/100g.
Der Beutel-Tee Gepa Grüntee Ceylon, Bio & Fairtrade, Preis etwa 7,40 €/100g.
Der Kapsel-Grüntee Nestlé Special.T Sencha Shizuoka (Bio, ca. 13,20€/100g)
Der Matcha-Tee Emcur Bio Matcha (Bio, 83€/100g).
Grüner Tee: Risiko ab zwei Tassen pro Tag
Die Stiftung Warentest untersuchte insgesamt 25 grüne Tees auf deren Schadstoffbelastung. Besonders auffällig waren die potenziell krebserregenden Substanzen
Pyrrolizidinalkaloide und Anthrachinon. Einen gesetzlichen Grenzwert
für Pyrrolizidinalkaloide gibt es nicht, aber eine Tageszufuhr, die als
wenig bedenklich gilt.
So sollte ein 60 kg schwerer Erwachsener langfristig nicht mehr als 0,42 Mikrogramm täglich aufnehmen. Bei sechs Produkten im Test würde dieser Wert schon mit einer beziehungsweise zwei Tassen täglich überschritten.
Eine akute Gesundheitsgefahr bestehe zwar nicht, so Stiftung Warentest,
doch ein Risiko lasse sich nicht ausschließen, wenn Teetrinker
dauerhaft hochbelastete Produkte trinken.
Alle Tees im Test waren mit Anthrachinon belastet. Den gesetzlich
festgelegten Höchstgehalt überschreitet zwar keiner der grünen Tees,
doch das Getränk sollte natürlich dennoch so wenig wie möglich davon
enthalten. Der ausführliche Schadstofftest Grüner Tee erscheint in der
Oktober-Ausgabe der Zeitschrift „Test“ (ab 25. September am Kiosk) und
ist auch unter www.test.de abrufbar.