22.2.16
ALS - Die unbekannte Krankheit
ALS, die Amyotrophe Lateralsklerose, ist nach wie vor ein nahezu
unbekanntes Leiden. Bei ALS werden die Nervenzellen im Körper zerstört,
die für Bewegungsabläufe zuständig sind. Drei bis fünf Jahre nach den
ersten Symptomen sind die meisten von ihnen verstorben. Die Ärzte sind
noch weitgehend machtlos. Spendengelder helfen, dass ALS besser
erforscht und behandelt werden kann.
Die "Ice Bucket Challenge" war ein Riesenerfolg im Internet. Doch
viele, die sich Eiswasser über den Kopf schütteten oder schadenfroh
anderen dabei zusahen, wussten nur wenig über die Krankheit, für die
dadurch Spenden gesammelt wurden. ALS, die Amyotrophe Lateralsklerose,
ist nach wie vor ein nahezu unbekanntes Leiden.
Bei ALS werden die Nervenzellen im Körper zerstört, die für Bewegungsabläufe zuständig sind. Auch Schlucken und Atmen ist den Patienten irgendwann unmöglich. Drei bis fünf Jahre nach den ersten Symptomen sind die meisten von ihnen verstorben. Die Ärzte sind noch weitgehend machtlos. Spendengelder sollen dafür sorgen, dass ALS besser erforscht und behandelt werden kann.
Die "Xenius"-Moderatoren treffen heute eine ALS-Patientin und fahren mit ihr zur ALS-Ambulanz in Berlin. In dieser deutschlandweit führenden Einrichtung erfahren sie mehr über die Krankheit und die Behandlungsmöglichkeiten. Professor Thomas Meyer, ALS-Experte an der Berliner Charité, erklärt, wie die Lebensqualität für die Betroffenen verbessert werden kann.
ARTE Doku
Bei ALS werden die Nervenzellen im Körper zerstört, die für Bewegungsabläufe zuständig sind. Auch Schlucken und Atmen ist den Patienten irgendwann unmöglich. Drei bis fünf Jahre nach den ersten Symptomen sind die meisten von ihnen verstorben. Die Ärzte sind noch weitgehend machtlos. Spendengelder sollen dafür sorgen, dass ALS besser erforscht und behandelt werden kann.
Die "Xenius"-Moderatoren treffen heute eine ALS-Patientin und fahren mit ihr zur ALS-Ambulanz in Berlin. In dieser deutschlandweit führenden Einrichtung erfahren sie mehr über die Krankheit und die Behandlungsmöglichkeiten. Professor Thomas Meyer, ALS-Experte an der Berliner Charité, erklärt, wie die Lebensqualität für die Betroffenen verbessert werden kann.
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